Es ist soweit, die Sommerterrasse macht wieder auf. Am Ostersonntag! Bis Ende August freuen wir uns Euch wieder begrüssen zu dürfen.
Sommerterrasse Hafenbahnhof, Rainvilleterrasse 4
Mo-So von 10-20 Uhr
Café, Kuchen, Mittags-Snacks, Biergarten, Tischtennis, Elbblick, SB-Grillen
Hafenbahnhof, Grosse Elbstrasse 276
Montags ab 20:30, di bis sa ab 18 Uhr, so ab 12 Uhr
Mi 24.03.: Die Bar ist ab 18 Uhr geöffnet. Der Kicker steht bereit.
Do 25.03.: Die Bar ist ab 18 Uhr geöffnet. Der Kicker steht bereit.
Fr 26.03.: Die Bar ist ab 18 Uhr geöffnet. Der Kicker steht bereit.
LIVEKONZERT:
20 Uhr, 4 EUR Eintritt: JUDE RAWLINS aus London. Frontmann der “Subterraneans”:
Jude Rawlins is an artist and performer perhaps best known as lead singer and songwriter of London rock band Subterraneans, which he has fronted since 1992, and with whom he has released eight albums, including April May June, fan favourite Mona Lisa, the movie soundtrack Pandora’s Box, and the much lauded Soul Mass Transit. He was born into a working class English family in 1972, in A.E. and Laurence Housman’s hometown of Bromsgrove, Worcestershire, where he spent his early childhood living with his parents in a flat previously occupied by the singer/songwriter Clifford T. Ward. From the age of ten he earned pocket money as a chorister in a local church choir, and started the band Angelhead in 1987, at the age of fifteen, with whom he garnered much attention, and recorded the album Rain Goddess in 1989, which he regarded as his breakthrough into “serious work”. A member of the Charleston Trust, in 2006 he participated in Bloomsbury 100, celebrating the centenary of the Bloomsbury Group, and the following year he was artistic director of Blake 250, organising events across London to mark the 250th anniversary of the poet, artist and mystic William Blake. He has written a play, collects vintage German and Russian cameras, and more recently ventured into filmmaking. His first feature film, Albion Rising, stars Dudley Sutton, Juliet Landau and Eileen Daly. He continues to record and perform with Subterraneans, and is currently working on the group’s ninth album, titled This Too Shall Pass, due for release in summer 2010. His books include Cul de Sac: Lyrics, Prose and Poems 1987-2004, Starless and Bible Black, the collection Divine Images: The Words of William Blake, and the critically acclaimed new poetry collection Charing Cross Road.
You can hear me playing a rough version of a new song here...( Jude's acoustic demo of a new song, dedicated to tragic screen icon Jean Seberg)
http://www.youtube.com/watch?v=1Z8CpRRUr2g
DANCE/PARTY
“Candy for your Ears”mit Andy Carpenter
Boogaloo, Beat, Bossanova, Hammond und Jazz – lecker und unwiderstehlich
21:00, Eintritt frei
Sa 27.03.: AB 21:30 UHR GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT!!!
So 28.03.:
Das Cafè ist ab 12 Uhr geöffnet. Hausgemachter Kuchen erwartet Euch. Dazu heisser Kakao und Angrillen!
"MotoClub" präsentiert von der Online-Community "Motoraver Magzine". Cruising und Benzingespräche heute bei hochoktaniger Musik.
14:00; Eintritt frei
Mo 29.03.:
JAZZ
“Jazzraum” mit Gabriel und Freunde von woanders XII / Der Abschluss zum letzten Mal !
Gabriel Coburger (sax) · Detlev Beier (b) · Michael Griener (dr) (berlin) · Reiner Winterschladen (tr)
Dies ist das Letzte Konzert in der Reihe "Gabriel und Freunde von woanders". Lasst Euch dieses Konzert nicht entgehen! Die Reihe mit Gabriel Coburger war und ist (heute eben zum letzten Mal) sehr beeindruckend. Seine Virtuosität und Ernsthaftigkeit, sowie die Liebe zur musikalischen Auseinandersetzung hat in vielen Momenten für Jazz auf Weltniveau gesorgt, jedesmal mit ebensolchen spannenden Musikern und Freunden von woanders. Vielen Dank an euch alle und lieber Gabriel, vielen Dank für so viele hervorragende Konzerte !!
Dieses Mal mit:
Gabriel Coburger | Saxophon, Flöte, Komponist
- Geboren in 1967 in Hamburg, Deutschland - 1988-1993 studierte bei Herb Geller und Roman Schwaller an der Hamburger Muisikhochschule
- 1990-1993 spielte 1. Alt-Saxophon mit dem Bundesjazzorchestra Regie: Peter Herboltzheimer. Unterricht bei Ferdinand Povel und John Rocco
- Im 1. Tenor-Saxophonist aufgenommen und spielte Konzerte mit der NDR Bigband mit Musikern wie Johnny Griffin, Lional Hampton, Al Jarreau, Clark Terry, Albert Mangelsdorff, Geir Lynse, Inga Rumpf, Wolfgang Schlüter und Nils Landgren ua.
- Sommer 1993 Stipendium von der DAAD zum Studium an der New School in New York Stadt.
- Studium in New York mit Lee Konitz, Dewey Redman, Dave Liebman, Rich Perry, und Kenny Werner. In New York hatte er die Gelegenheit zum Spielen mit John Abercrombie, Joe Chambers, Jack Walrath und Maria Schneider.
1997-2001 iin New York als freischaffender Musiker, regelmäßige Konzerte mit seinem Quartett. Während dieser Zeit wurden zwei CD's aufgezeichnet. Eine Studio-CD mit dem Titel "Farb-Suite" und eine Live-CD mit dem Titel "Before I Leave" aufgenommen auf einer Tour in Deutschland. Beide CD's auf dem Lofish Music Label.
- Festival Auftritte mit seinen eigenen Band-Projekten: Sofia (Bulgarien) 1992, Maribor (Slowakei) 1996, Hamburg 1996, New York Texaco Festival in der Knitting Factory 1997, Jazz Baltica in Salzau mit Geir Lysne 2002 und Copenhagen Jazz Festival 2003. -
- 2005 Gabriel Coburger Quartett in Taiwan; 06. November Konzerte in Trinidad; mit der NDR Bigband in Shanghai, Southdafrika und Mocambique.
- Mai 2007 auf Tournee durch Brasilien mit Joao Bosco http://www.gabrielcoburger.de/
Er erwies sich bei allen Gelegenheiten als ideale Besetzung, nicht weil es ihm an eigenem Profil mangelt, sondern weil er jede noch so spezielle Idee mit eigenem Esprit zu unterfüttern weiß und den goldenen Schnitt zwischen Eigenem und Fremdem zum Thema seines Spiels macht.
“Der Stil des Autodidakten verbindet Gebrochenheit und Flow und ist weit und breit einzigartig. Seine Coolness ebenfalls.” Eric Mandel im Programmheft des Jazz Fest Berlin `99 aus Berlin (Quelle: Michael Grieners Webseite)
Detlev Beier, sicher nicht geringer in Coolness und geboren in Lüneburg 1957, begann im Alter von 15 Jahren Kontrabass zu spielen, Klassisches Musikstudium in Hamburg und seit Oktober 2000 Professor an der Hochschule f. Künste in Bremen. Detlef Beier ist ein Virtuose am Kontrabass, er spielt mit einer solchen Kraft und Leichtigkeit, erschafft lässig Klangbilder und füllt sie so sehr mit Leben, das sie einem noch Tage später als eigenständige Wesen auf der Straße begegnen können. Ihm zuzuhören ist ein großes Vergnügen.
Reiner Winterschladen Der 1956 in Bergisch Gladbach geborene Reiner Winterschladen gehört zu den interessantesten Stimmen des Jazz in Europa. Sein persönlicher Stil ist geschult an Vorbildern von Lester Bowie bis Miles Davis, sein Ton auf Trompete und Flügelhorn ist warm und energetisch, in seinen eigenen Besetzungen, angefangen bei Pension Winnetou (gleichnamige LP 1984), dem Trio Blue Box oder dem Quartett Draft (um Frank Gratkowski, 1994 Album Travelling Birds) bis hin zu Projekten wie Trance Groove und Nighthawks verbindet Reiner Winterschladen improvisatorische Souveränität und groovebetonte Greifbarkeit. Winterschladen ist seit 1995 Mitglied der NDR-Bigband.
Gastgeberin Eva Johannsen
21:00, Eintritt 4 EUR
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