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Donnerstag, 8. April 2010

Hafenbahnhof/Sommerterrasse KW 14

Werte Gemeinde, liebe-r tom

Diese Woche prima Konzert heute im Hafenbahnhof!!! Gottkaiser und  Killed by an Outlaw!

Hafenbahnhof, Grosse Elbstrasse 276
Montags ab 20:30, di bis sa ab 18 Uhr, so ab 12 Uhr



Do 08.04.:  Die Bar ist ab 18 Uhr geöffnet.  
LIVEKONZERT
“KILLED by an OUTLAW” aus Kiel und support: “Gottkaiser” aus Hamburg
Melodischer Alternative aus Rock, Punk & Indie  supported by Punkrock Marke “Gottkaiser”

Killed by an Outlaw Bandinfo und -biographie:
Gegründet 2007, und nach einem Wechsel von Gitarre und Sänger in der heutigen Besetzung bestehend seit März 09,
spielen Killed by an Outlaw eine ziemlich bunte Mischung aus Alternative-Rock, der diverse Einflüsse von Punk, Ska, Rock ́n
Roll und Indie aufweist. Und trotzdem: Der Sound ist unverkennbar eigen. So bunt wie ihre Musik, so bunt ist auch der
persönliche Hintergrund: Von Anfang zwanzig bis Anfang dreißig, aus Stuttgart, Bremen und Kiel stammend, und mit
unterschiedlichsten persönlichen und beruflichen Hintergründen tragen sie alle gleichermaßen Ihre Ideen mit in die Musik
was wohl der Grund für Ihre musikalische Vielfalt ist. Nachdem ihr - kurzfristig rein instrumentales - Eröffnungskonzert im
Frühjahr 09 im voll besuchten Kieler Beatclub/Pumpe ein voller Erfolg war, kam kurz darauf die Désirée dazu, die den Songs
mit Ihren Texten und Ihrer unverkennbaren Stimme zu ihrem vollen Ausdruck Fülle verhilft. Weitere Auftritte zur Kieler
Woche auf der Bühne des OKK Kiels und dem blauen Engel und Ihrem ersten Guerilla Gig auf den Treppen an der Hörn
folgten nun gemeinsam. Der bisherige Höhepunkt war wohl das komplett selbst organisierte Guerilla Beach Festival am
Falckensteiner Strand, bei dem 150 Leute zusammen mit den eingeladenen Bands Mojo Riot und Lydecker bis spät in die
Nacht vor Vollmond & Containerschiffen spielten und feierten. Weitere Auftritte folgten. Ende 2009 verlässt Tim die Band, so
dass sie jetzt zu viert und nur noch mit einer Gitarre weiter arbeiten. Jetzt steht ihr erstes Album "Zwiespalt" mit acht Songs
kurz vor der Vollendung und sie blicken gespannt auf 2010: Eine erste Tour wird sie im April in Deutschlands Clubs bringen.

Désirée Tröber - vocals
Aaron Stolte - bass
Simo Gajic - drums
Mathias Marquardt - guitar
Web:  www.myspace.com/killedbyanoutlaw


GOTTKAISER sind:
Gesang: Frederic Berg
Gitarren: Björn Ahrens
Bass: Silvia Torneden (wird bis Juni live von Enny vertreten)
Schlagzeug: Carsten Zisowsky
Ist das noch Punk? Akustikgitarren! Krasse Taktwechsel! Metalriffs! Percussion! Melodischer Gesang, manchmal sogar zweistimmig! Und Texte, in denen nicht ein einziges Mal die Worte „Dosenbier“ oder „Bullenstaat“ vorkommen! Da muss man doch mal fragen dürfen: Ist das noch Punk?
Nicht wenn die Definition sich auf zweieinhalb Akkorde pro Song, das Anprangern des Schweinesystems und kleinkariertem Festhalten an alten Dogmen beschränkt!
Aber sehr wohl, wenn Punk auch heute noch Barrieren niederreißen soll, Grenzen ausloten und alles erlauben, was gefällt. Wenn Punk Lust auf Weiterentwicklung, Vielfalt und einen weiten Horizont bedeutet - scheißegal mit welchen Klamotten und welcher Frisur!
Das ist PunkRock Marke GOTTKAISER. Heute, hier und jetzt!
Und ihre Musik könnt Ihr ja nennen wie Ihr wollt…

21:00, Eintritt 6 EUR


Fr 09.04.: Die Bar ist ab 18 Uhr geöffnet.
DANCE/PARTY  
"Magic Soul Box" mit DJ Rolf Scheimeister
RnB, Soul, Funk, Classic, Rare – Unser Musikprofessor öffnet seine Schatzkiste.
21:00, Eintritt frei


Sa 10.04.:  Die Bar ist ab 18 Uhr geöffnet. Geschlossene Gesellschaft ab 21 Uhr.


So 11.04.:
TREFFEN / SONSTIGES
"MotoClub" präsentiert von der Online-Community "Motoraver Magzine". Cruising undBenzingespräche bei hochoktaniger Musik, Kaffee und hausgemachtem Kuchen.
Draussenküche by Karsten!
14:00; Eintritt frei


Mo 12.04.:
JAZZ
“Jazzraum” mit
FLEXKÖGEL

Britta-Ann Flechsenhar (Gesang, Sampler) · Christian Kögel (Baritongitarre) · Hans Otto (Schlagzeug)
Flexkögel ist die Sängerin Britta-Ann Flechsenhar und der Gitarrist Christian Kögel. Ihre Debüt-CD „What are days for?“ (minormusic) spielten sie noch im Quintett ein. Nun stellen sie ihr neues Programm im Trio vor. Sie arbeiteten dabei zusammen mit dem saarländischen Schlagzeuger Jochen Krämer, mit dem sie ihr neues Album „Wilde Gezeiten“ (minormusic/edel kultur) im September 2008 veröffentlichten.
Flexkögel schreibt und spielt Songs, hervorgezaubert aus den unendlichen Weiten zwischen Jazz und Pop: Jazz im Songformat, vornehmlich mit deutschen Texten. Grazile Klangflächen und verträumte Melodien. Reduzierte Beats mit rhythmisch energetischen Ausbrüchen.  Gesang, der einen mit deutschen und englischen Texten auf die Reise schickt. Klare Songstrukturen und Expeditionen in offenere Soundwelten.
Der Sound der Band wird durch die warme und facettenreiche Stimme von Britta-Ann Flechsenhar bestimmt. Sie interpretiert die Songs schlicht und unprätentiös. Ihre verspielten Vocal-Loops und sparsam eingesetzten Samplereinspielungen unterstützen die atmosphärische Dichte der Stücke. Christian Kögels Klangideen auf der Gitarre, wie atmosphärische Rückwärtsloops oder rhythmische Strukturen aufs Griffbrett gehämmert, setzen immer wieder neue Soundimpulse. Als Dritter im Bunde vervollständigt der neue Schlagzeuger Hans Otto mit seinen Grooves und Geräuschen das Ganze zur „Klang-Explosion in Zeitlupe“ (Südwestpresse)
http://www.flexkoegel.de
http://www.myspace.com/flexkoegel
 <http://www.myspace.com/flexkoegel>

Gastgeberin Eva Johannsen
21:00, Eintritt 4 EUR


Mi 14.04.:
LIVEKONZERT
“Schöftland” aus Bern, support: Nils Koppruch aus Hamburg

Schöftland sorgt für Gegensätze. In einer hektischen Welt, in der die Gegenwart schon beinahe im Überschall an uns vorbei fliegt, steht Schöftlands Song „Liebesbrief“ wie eine Ruheinsel mitten im „Rush-Hour“ Verkehr. Da wird der gute alte Liebesbrief besungen, den Notebooks und iPhones schon fast aus unserem Wortschatz verdrängt haben. Da geht‘s um lebenslängliche Liebe und die Schwierigkeit den Zauber nicht zu brechen. Denn der Absturz ist nicht weit: „Das Eis ist dünn, der See ist tief - schreib mir einen Liebesbrief“.
“Liebesbrief“ ist ein Lied zum Lieben. Ein Lieblingslied.
Passend, dass Schöftlands Lieblingssänger, Nils Koppruch (ehemals Fink), der zweiten Strophe seine Stimme geliehen hat.
 
„Der Schein trügt“, ein Album mit Tiefgang
Schöftland berührt mit seinen poetischen Texten in deutscher Schriftsprache. In den Liedern von Sänger Floh von Grünigen geht regelmässig die Welt unter und trotzdem überwiegt die Zuversicht. Es geht um die Ruhe nach dem Sturm. Es geht um Menschen und das Dazwischen.
Die Musik von Schöftland ist wie ein Gewitter an einem Sonntag im Herbst. Sie strahlt Wärme und Geborgenheit aus um einem im nächsten Augenblick mit Blitz und Donner aus Tagträumen zu reissen. Schöftland macht Musik von derber Schönheit, mal mit kargen Harmoniumakkorden, trägen Baritonsaxmelodien, und schleppendem Kontrabass versetzt, dann wieder lustvoll zerrissen von lärmiger Stromgitarre, prügelnden Trommeln und rauschenden Becken.
 
„Wer Element of Crime mag, wird Schöftland verehren“, schrieb die Tageszeitung „Der Bund“ 2008 in einer Konzertvorschau. Obwohl der Geist dieser Band immer präsent zu sein scheint, haben sich Schöftland ihren eigenen Weg gebahnt.
Ein musikalischer Weg, der eben nicht in Schöftland beginnt, sondern höchstens daran vorbei führt.
Auch zwei der angesagtesten Songwriter aus Hamburg waren von Schöftland begeistert: Nils Koppruch und Gisbert zu Knyphausen haben mit ihren Stimmen je ein Lied veredelt.


Schöftland: Eine Reise von Bern nach Deutschland
2005 in Bern gegründet, wurde nach einigen Konzerten und personellen Wechseln im Januar 07 die Debut-EP „Nur Touristen“ aufgenommen. Darauf folgte im Mai ein einwöchiges CD-Release-Fest: Nebst dem täglichen Konzertprogramm, in dem auch bekannte Gäste auftauchten (Heidi Happy, Pedro Lenz, Greis), gab es auch eine Bilderausstellung von Floh, sowie die Schöftland-Gala-Nacht, an der jeder einzelne Schöftländer eigene musikalische Projekte präsentierte.
Im Herbst folgte dann die grosse Schöftland-Citynightline-Tournee durch Deutschland: Mit allen Instrumenten inkl. Harmonium und Schlagzeug reisten die Schöftländer im Zug von Hamburg nach Zürich und spielen in jeder Stadt, in der der CNL Halt macht, ein Konzert. Eine spezielle Erfahrung für eine Schweizer Band, die in einem „fremden“ Land aufgrund ihrer schriftdeutschen Texte schon fast als Einheimische aufgenommen wurden. Die Lieder wussten zu gefallen, die Sympathie für die 5 Berner von Schöftland war gross.
2008 spielte Schöftland wieder hauptsächlich in der Schweiz Konzerte und nahm sich Zeit für Aufnahmen des ersten Albums.
Einer sich anbahnenden Freundschaft mit Gisbert zu Knyphausen war es zu verdanken, dass Schöftland im April 2009 wieder in Deutschland spielen durfte. Diesmal als seine Vorband, in grossen und ausverkauften Clubs. Auch diesmal fühlte sich Schöftland gut aufgehoben: Mehr Publikum, mehr Sympathie, mehr verkaufte CDs. Eines hat sich herausgestellt: Deutschland mag Schöftland und umgekehrt auch.
Und trotz allem hat Schöftland sein Zuhause nicht vergessen und setzt Bern mit dem Lied “Kleinstadt“ ein Denkmal. Die Reise hat in Bern begonnen und sie wird auch immer wieder nach Bern zurückführen.
 
Wichtige Kollaborationen
Gisbert zu Knyphausen, Nils Koppruch, Trummer, Karo, Heidi Happy, Greis, Pedro Lenz, Adrian Weyermann, Philipp Burell, Dani Jakob, Konus Quartett

Musiker
Floh von Grünigen [Gesang, Harmonium, Gitarre], Kaspar von Grünigen [Bass, Gesang], Patrik Zosso [Schlagzeug], Stefan Rolli [Saxofon, Synthesizer], Sascha Mathys [Gitarre, Gesang]

Weitere Infos
http://
www.schoeftland.com
Http://www.myspace.com/schoeftland



Nils Koppruch
1965 geboren in Hamburg als Nils Koppruch, lebt und arbeitet in Hamburg
seit 1990  bildnerische Tätigkeit unter dem Pseudonym SAM.
Arbeitete bis 2006 unter seinem bürgerlichen Namen als Songwriter und Musiker der Band FINK
2007 Veröffentlichung seines ersten Solo Albums „Den Teufel tun“ unter dem Namen Nils Koppruch
http://www.nilskoppruch.de

Ab 21:00,  Eintritt 6 EUR


Sommerterrasse Hafenbahnhof, Rainvilleterrasse 4
Mo-So von 10-20 Uhr
Täglich von 10-bis mind. 20 Uhr geöffnet, bieten wir “Jogger-Frühstück” (Verschiedene BioMüslis mit Biomilch), Französisches/Italienisches Frühstück, belegte, warme Paninis und lecker Vanillequark mit Fruchtpüree sowie eine Auswahl an Kuchen an. Samstags und sonntags unser beliebtes, grosses Kuchenbüffet. Mittags gibt’s Pizza, leckere kleine Quiches und einen Tagessnack.
Neu ist die tägliche Happy Hour ab 18:00 bis 19:30.
Donnerstags ab 17 Uhr laden wir zusätzlich zur “Ladies-After-Work-Lounge”. Sekt/Aperol auf Eis zum kleinen Preis. Stress-Abbau und Wochenend-Einstimmung.

Weiterhin gibt es bei uns Tischtennis und SB-Grillen mit Blick auf den Köhlbrand, sowie eine Open-Air-Lounge zum Ausruhen. Ab Mai erwarten wir DJ Kaspar Kasino immer sonntags nachmittags mit Bar-, Swing- und BigBand-Sounds aus den 20er bis 50er Jahren. Zum Hafengeburtstag Anfang Mai kann man von unserer Sonnenterrasse dann den entspanntesten Blick auf die Schiffs-Paraden geniessen.


Grüsse aus All-to-nah


--
Ilse Mänz
Hafenbahnhof-Team,
Hafenbahnhof – Café, Bar, LiveClub, Grosse Elbstrasse 276, 22767 Hamburg
Öffnungszeiten: mo ab 20:30, di-sa ab 18 Uhr, so ab 12 Uhr

“Sommerterrasse Hafenbahnhof”, Rainvilleterrasse 4, 22765 Hamburg
ab 4.4.: mo-so  10-20 Uhr



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