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Montag, 31. Mai 2010

DOCKVILLE KUNST 2010: TINO SEHGAL | OLAF NICOLAI | BRAD DOWNEY | HERMANN JOSEF HACK | OLLE CORNÉER & MARTIN LÜBKE | MICHAELA MELIÀN und viele mehr

 

DOCKVILLE KUNST 2010 - RECREATION

Neudenken, Erholung, Grünflächen, Gemeinschaftsraum, Wiederherstellung, Umdeutung, Crossmedia, Flächengestaltung, Umstrukturierung, Oase, Mash-Up

ZOOZOOZOO (D/S) | TINO SEHGAL (GB/D) | TIM VETS & ERKI DE VRIES (BE) | THOMAS JUDISCH (D) | SIGMUND-LACHS-INSTITUT (D) | OLLE CORNÉER & MARTIN LÜBCKE (S) | OLAF NICOLAI (D) | NICK MEETER (GB) | MURANO & TOMOEDA (J) | MICHAELA MELIÁN (D) | MEINE DAMEN UND HERREN (D) | INSTITUT FÜR WAHRE KUNST (D) | HERMANN JOSEF HACK (D) | DIE AZUBIS (D) | CONRAD KÜRZDÖRFER (D/USA) | BRAD DOWNEY (USA) und viele mehr..
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Liebe KunstfanatikerInnen,

Endlich ist es soweit - wir haben die große Ehre die teilnehmenden KünstlerInnen unserer diesjährigen Open-Air-Ausstellung zum Thema RECREATION zu verkünden, die erstmalig 10 Tage geöffnet sein wird!  Und das ist noch nicht alles: Weitere Projekte folgen, ebenso wie das ebenfalls gewachsene Abendprogramm der Ausstellung. Außerdem erweitern wir unser Gelände in diesem Jahr und schaffen somit noch mehr spannende Orte und viel Platz für Kunst, Besucher... und natürlich Getränkestände während des Festivals.

Und was passiert nun auf dieser großen Fläche? Ein gemeinsamer Schaffensprozess unter freiem Sommerhimmel, ein Ausstellungszeitraum mit Abendprogramm und das parallel stattfindende Kindersommercamp Lüttville münden in einen großen Festival-Knall: Das ist die Dockville-Dramaturgie. Im Vorfeld des 3-tägigen Festes wird in diesem Jahr unter dem Motto RECREATION ein in der Festivallandschaft einzigartiger Raum für Kunst geschaffen. Die Verbindung von Kunst und Musik sowie die Reflexion und Gestaltung der Festivalsituation sind dabei die Pole, zwischen denen sich das Thema RECREATION bewegt und von über 30 internationalen KünstlerInnen interpretiert wird. RECREATION zieht sich dabei als roter Faden durch alle Teile des Ausstellungskonzeptes - vom Ausstellungsort, der Ausstellungsfläche, den realisierten Projekten und dem Aufbau- und Ausstellungsprozess.

Bei der Auswahl der TeilnehmerInnen wurde die künstlerische Leitung Dorothee Halbrock, Laura Raber und Maren Pahnke dieses Jahr erstmalig von einem Beirat bestehend aus Lucia Glass (Performing Arts), Alain Bieber (Redakteur ART Magazin) und Andreas Otto (Komponist & Medienkünstler / Label Pingipung) unterstützt.

Weiter unten findet Ihr schon mal ein paar Kurzinfos zu den Künstlern und deren Projekte - für ausführliche Informationen besucht bitte unsere Homepage: www.dockville.de/kunst

Die Termine schon mal hier zum Mitschreiben:

DOCKVILLE KUNST 2010: RECREATION
10 Tage Open Air Ausstellung - 3 Tage Festival

AUSSTELLUNG
Vernissage: Donnerstag, 29.07.2010
Geöffnet bis Sonntag, 08.08.2010

LÜTTVILLE
Montag, 02.08. - Sonntag, 07.08.2010

FESTIVAL
Freitag, 13.08. - Sonntag, 15.08.2010

Und hier jetzt einen kurzen Überblick über die
Künstler und ihre Projekte...



ZOOZOOZOO (D)
Trabanten

Peer Fischer (1975) wuchs in Malmö und Strasbourg/Frankreich auf. Seit 2001 lebt und arbeitet er in Hamburg als Grafiker und freischaffender Medienkünstler. Philipp Michaelis (1978) ist seit 2003 als freier Grafikdesigner in Hamburg tätig. Gemeinsam verlegen Fischer und Michaelis das Kunst- und Designmagazin Destructed und bilden das 2001 gegründete Medienkunst und VJ-Kollektiv ZooZooZoo. Mit Ihren Videoarbeiten waren sie in den vergangenen Jahren auf zahlreichen nationalen und internationalen Festivals zu sehen. Installationen der Gruppierung wurden u.a. im Kunstverein Offenburg gezeigt. Mit ihrem Beitrag Trabanten beabsichtigen die Künstler eine Umgestaltung und gleichzeitige Erweiterung des Festivalraumes durch die Integration von Naturflächen.

TINO SEHGAL (GB/D)
Ohne Titel
Der in London geborene und in Berlin lebende Künstler Tino Sehgal studierte Tanz und Volkswirtschaftslehre in Berlin und Essen. Mit seiner situativen Kunstauffassung trotzt er der materiellen Kunst im traditionellen musealen Kontext. Seine Projekte gründen sich auf die Interaktion zwischen Darstellern und Besuchern und arbeiten ausschließlich mit Bewegung, Sprache und Gesang. Sehgal stellte unter anderem 2002 bei I promise it's political im Museum Ludwig Köln und aus, 2005 war der Künstler an der Gestaltung des deutschen Pavillons bei der 51. Biennale in Venedig beteiligt, im Rahmen dessen er sein Projekt This is exchange vorstellte, dass Akteure und Besucher in eine Diskussion über das Thema Marktwirtschaft verwickelte. In diesem Jahr war eine Einzelausstellung in der Rotunde des Solomon R. Guggenheim Museum in New York zu sehen. Sein Beitrag wird nur während des Festivalwochenendes zu sehen sein.

TIM VETS & ERKI DE VRIES (BE)
Poltergeist
Tim Vets hat am Konservatorium in Antwerpen Musik studiert, arbeitet als Komponist, ist als Programmierer in der Open-Source Computermusikszene aktiv und baut Mini-Synthesizer. Erki de Vries' Arbeiten setzen sich aus Performance, Videokunst und Installationen zusammen. Dabei steht immer die Reflexion der Aufführungssituation und des räumlichen Kontexts im konzeptionellen Zentrum. Die auf dem Dockville ausgestellte, gemeinsame Arbeit Poltergeist sind zahlreiche identische Module, die klopfen und diese Geräusche durch einen eingebauten Lautsprecher verstärken. Je nach Anzahl und räumlicher Anordnung der Einheiten ergeben sich so polyrhythmische Strukturen, die sich je nach Standort des Besuchers verändern. Poltergeist wurde unter anderem in KMSKA (Antwerpen), und dem Museum voor Kunstlicht in de Kunst (Eindhoven) und USF (Bergen) gezeigt.




THOMAS JUDISCH (D)
Nur drei Schritte ins Paradies
Thomas Judisch (1981) studierte seit 2003 Bildhauerei an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel und erhielt 2009 sein Diplom Freie Kunst. Seitdem absolviert er ein Meisterschülerstudium bei Prof. Eberhard Bosslet an der HfbK Dresden. Mit seinen Installationen ist Judisch seit 2005 auf zahlreichen nationalen Ausstellungen vertreten. Im Rahmen von Einzelausstellungen wurden seine Werke 2006 im Primarkunstcontainer in Kiel und 2009 in der Umtrieb Galerie in Kiel gezeigt. Im vorigen Jahr gewann er ein Stipendium für das Gastatelier Maltator im österreichischen Gmünd, wo eine weitere Werkschau mit dem Titel Hin und Weg stattfand. Sein Festivalprojekt Nur drei Schritte ins Paradies sieht eine Installation vor, die den Besucher zu aktiver und erholsamer Teilnahme einlädt.

SIGMUND-LACHS-INSTITUT (D)
Ohne Titel
Die Hamburger Konzept- und Medienkünstlergruppe Sigmund-Lachs-Institut zählt sieben Mitglieder. Ihre multimedial, interdisziplinär und performativ ausgerichteten Projekte, in denen mitunter technische Raffinessen zum Einsatz kommen, zeugen von einer verwirrungsstiftenden Ironie und sind der Erkundung der verschiedensten Aspekte des gesellschaftlichen Zusammenlebens gewidmet. Bereits im vorigen Jahr hat eines der Institutsmitglieder, Clemens Hell alias Julian Sermon, auf dem Dockville Festival mit dem Performanceprojekt Antenne und der Kampagne Klotz 2014 für großes Aufsehen gesorgt. Das diesjährige, vom Institut als ambitioniertes Happening umschriebene Projekt unterliegt derzeit noch strengster Geheimhaltung.

OLLE CORNÉER & MARTIN LÜBCKE (S)
Harvest
Der in Stockholm lebende Olle Cornéer (1975) studierte Musikwissenschaft, Politologie und Journalistik und veröffentlichte als Produzent von Techno- und Housemusik zahlreiche Alben. Martin Lübcke (1975)  promovierte in Theoretischer Physik. Er lebt in Uppsala und ist als Programmierer tätig. Zusammen entwickeln Cornéer und Lübcke Klanginstallationen, in denen sie sich, mittels selbstorganisierender Systeme, auf die Suche nach den Ursprüngen der Musik begeben. Gemeinsame Ausstellungen ihrer Werke fanden seit 2006 in Schweden, Norwegen, Brasilien und Deutschland statt. Auf dem Dockville Festival werden die beiden Künstler ihr Projekt Harvest vorstellen, das sich mit landschaftlich geprägter, durch das Terrafon erzeugter Musik befasst.

 

OLAF NICOLAI (D)
Landschaft
Der 1962 in Halle/Saale geborene und in Chemnitz aufgewachsene Olaf Nicolai studierte Germanistik in Leipzig, Wien und Budapest und promovierte 1992 an der Universität Leipzig. An der Fachhochschule für Angewandte Kunst in Schneeberg absolvierte er zudem ein Diplomstudium. Seine künstlerischen Arbeiten, die in der Tradition der Konzeptkunst stehen und damit die gewohnten Betrachtungsweisen des Alltags in Frage zu stellen suchen, wurden in zahlreichen internationalen Ausstellungen gezeigt und finden sich darüber hinaus in vielen öffentlichen Sammlungen, wie beispielsweise dem Museum of Modern Art/New York. Sein Festivalbetrag besteht in der skulpturalen Transkription eines Gemäldes von Max Bill, einem Vertreter der Konkreten Kunst.

NICK MEETER (USA/D)
Ein Mensch, der einen Menschen anschaut
Nick Meeter (1979) lebt und arbeitet seit 2002 in Hannover. Nach dem Studium der Bildenden Künste an der Memorial University of Newfoundland und zwei Semestern Architektur an der Universität in Hannover erhielt Meeter 2006 sein Diplom für Bildende Künste an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Seit 2008 ist er dort Meisterschüler von Prof. John Armleder/HBK Braunschweig. Zwischen 2002 und 2008 zeigte Meeter seine Arbeiten, die sich mit Text, Performance und Installation befassen, auf zahlreichen internationalen Ausstellungen in Kanada, der Schweiz, China und Deutschland. Mittelpunkt seines performativen Projektes für das Dockville Festival bildet die visuelle und nonverbale Interaktion zweier Individuen.

MURANO & TOMOEDA (J)
Konditor am Hafen
Der in Osaka geborene Nozomi Tomoeda (1977) lebt und arbeitet in Hiroshima und Hamburg. Er absolvierte das Studium der Bildenden Kunst an der Hiroshima City University und studiert seit 2009 an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg mit dem Schwerpunkt Bildhauerei und Zeitbezogene Medien. Katsuya Murano (1982) stammt aus Chiba und studierte ebenfalls an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Beide Künstler, die sich für das diesjährige Dockville Festival erstmals zusammengefunden haben, sind in den vergangenen Jahren auf zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland und Japan vertreten gewesen. Ihr Festival-Projekt befasst sich mit der monumentalen Nachbildung eines historischen Segelschiffes.

 

MICHAELA MELIÀN (D)
Fleetinsel
Michaela Melián (1956) wuchs in München auf. Sie studierte Bildende Kunst an der Münchener Kunstakademie, sowie Cello am Richard-Strauß-Konservatorium in München. Seit 1980 gehört sie der Band F.S.K. (Freiwillige Selbstkontrolle) an und veröffentlichte darüber hinaus mehrere Soloalben. In ihren multimedialen Installationen sucht Melián die Verbindung von Kunst und Klang. Sie erlangte etliche Stipendien, Förder- und Hörspielpreise und präsentierte ihre Werke auf einer beachtlichen Anzahl von Einzel- und Gruppenausstellungen. In ihrem Festivalprojekt Fleetinsel, einer aufblasbaren Hüpfburg, thematisiert die Künstlerin die Nutzung und architektonische Strukturierung öffentlichen Raumes.

MEINE DAMEN UND HERREN (D)
Inclusion Recreation Infusion/ State I
Zu Beginn des Theaterensembles Meine Damen und Herren stand die Band Station 17. Benannt nach der Wohngruppe 17, der Alsterdorf Stiftung für geistig behinderte Menschen, wird diese zur gefragten Band mit Handicap, die im professionellen Musikbusiness spielt. Die Performance Inclusion Recreation Infusion/ State I wird von Michael Lange, ehemaliger Schwergewichtsboxer, Paula Stolze und Marcus Lilienthal dargestellt. Als Assistenz stehen ihnen Marc-André Klotz, Musiker und Mitarbeiter bei MDUH, sowie  Alexandra Schauwienold, Schauspielerin und Projektleiterin von Inclusion Recreation Infusion/ State I zur Seite. Der Festivalbeitrag ist eine situative, künstlerische Aktion mit gesellschaftspolitischen Bezügen. Sie geht der Frage nach sozialer Inklusion nach, also der Gleichwertigkeit eines Individuums ohne die Voraussetzung von Normalität.

INSTITUT FÜR WAHRE KUNST (D)
Ein kleiner Regen dämpft ein großes Gewitter
Der seit 2008 bestehenden Künstlerinnengruppe Institut für wahre Kunst gehören Lysann Németh, Nina Schmidt, Elke Jänicke und Saskia Göldner, drei freischaffende Künstelrinnen und eine Autodidaktin an, die in Dresden, Weimar, Chemnitz und Moskau leben. In ihren experimentierfreudigen Projekten, die eine Synthese zwischen Lebens- und Arbeitsraum bilden, schaffen sie Gesamtkunstwerke aus Installation, Performance, Malerei und Fotografie. Auf ihre erste gemeinsame Ausstellung in Dresden 2009 folgte die Teilnahme an der Chemnitzer Sommerakademie Artist in Residence. Im Frühjahr 2010 sind ausgewählte Werke der Gruppe in Leipzig zu sehen. Für das Dockville Festival planen die vier Künstlerinnen eine interaktive und begehbare Wasserinstallation.

 

HERMANN JOSEF HACK (D)
World Climate Refugee Camp
Hermann Josef Hack (1956) begann 1973 mit dem Studium der Freien Künste bei Joseph Beuys an der Kunstakademie in Düsseldorf. 1990-97 war Hack Kunstbeauftragter des Bundesministeriums für Forschung und Technologie, zeitgleich gehörte er dem Gründungskuratorium der Kunst- und Ausstellungshalle Bonn an. 1992 war der Maler und Aktionskünstler als Mitglied der Künstlergruppe Ponton mit dem interaktiven Fernsehprojekt Van Gogh TV auf der documenta IX vertreten. Große Aufmerksamkeit ist dem Künstler vor allem durch seine sozialpolitisch motivierten Projekte, wie dem Arme-Socken-Teppich oder dem World Climate Refugee Camp, zuteil geworden. In seinem Festivalbeitrag wird sich Hack malerisch mit den sozialen Auswirkungen des Klimawandels auseinandersetzen.

DIE AZUBIS (D)
Die Resteverwerter
Die Azubis sind Christopher Weiß und Kai Fischer. Während ihres Studiums an der w.i.w. Akademie Brandenburg unter Leitung Tom Stromberg und Gabriella Bußacker gründeten sie Die Azubis, ein Künstlerkollektiv, das sich durch seine Formenvielfalt und die Bearbeitung aktueller und sozial brisanter Themen auszeichnet. Die vielfältigen Tätigkeitsbereiche der Azubis schlagen sich auch in ihrem Projekt Die Resteverwerter nieder, in dem sie das Geschehen des jeweiligen Tages am Abend als Miniatur-Ausstellung, Live-Sandanimation oder Kurzperformance umsetzen. "Die künstlerische Besonderheit von Die Azubis ist es, die Vielfalt ihrer gestalterischen Möglichkeiten innovativ zusammenzuführen", sagt Tom Stromberg. Worum es ihnen eigentlich geht, ist die Poesie von Abfall.

 

CONRAD KÜRZDÖRFER (D/USA)
Warten in einer Besseren Welt
Der 1976 in Künzelsau geborene Deutschamerikaner Conrad Kürzdörfer diplomierte 2006 an der TU Berlin in Architektur und sammelte dann praktische Erfahrungen in Architektur- und Stadtplanungsbüros in Indien, den USA und Berlin. Sein besonderes Augenmerk gilt künstlerischen Interventionen im Stadtraum. Für Dockville wird er die von ihm empfundene Reduzierung des Öffentlichen Raums auf die Bereiche Park und Haltestelle interventionistisch bearbeiten. Zwei Haltestellen werden hierzu bepflanzt und so aus Orten des lästigen Wartens, entspannende Räume geschaffen, die ob ihrer Ungewöhnlichkeit und ihres Wohlfühlfaktors zur Kommunikation mit Fremden anregen. Die Interaktion beschränkt sich hierbei allerdings nicht nur auf das Gespräch mit anderen Menschen, sondern die Haltestellen laden durch bereitgestelltes Werkzeug dazu ein, das Potential einer gemeinschaftlichen Begrünung zu erproben.

BRAD DOWNEY (USA)
Ohne Titel
Nachdem Brad Downey sich erstmalig am Pratt Art Institute in New York der Bildenden Kunst widmete, studierte er bis 2005 an der Slade School of Fine Art in London und schloss mit einem Master's Degree in Malerei und Skulptur ab. Der derzeit in Berlin lebende Künstler setzt sich mit Verhältnissen von (städtischer) Einrichtung und deren Zielgruppe auseinander und geht diesen mit verschiedenen Medien wie Film, Skulptur, Malerei und Zeichnung auf den Grund. Seit 2002 sind Downeys Arbeiten in zahlreichen internationalen Ausstellungen und öffentlichen Projekten zu sehen. Sein Festivalbeitrag wird sich ebenfalls mit der Irritation des Gewohnten beschäftigen.



Soweit zur Kunst - weitere Infos hierzu unter www.dockville.de!

Und dann noch ein Hinweis für Cineasten: Vom 1. bis 7. Juni findet das diesjährige KurzFilmFestival Hamburg statt - eines der weltweit wichtigsten und erfolgreichsten Kurzfilmfestivals für Branche und Publikum. Rund 300 exzellente Kurzfilme aus aller Welt werden in den verschiedenen Wettbewerben und Sonderprogrammen zu sehen sein - nicht nur im Kino, sondern auch auf Parkdecks, in Stadtteilen mit mobilen Projektoren, in Workshops und Seminaren. Auch wir haben uns dazwischen gemogelt - Augen auf!
Alle Infos & Programm unter: www.shortfilm.com!

Schon in sehr wenigen Tagen gibt es weitere Neubestätigungen in Sachen Musik - zudem gibt es noch Ticket-News!

Bis gleich,
Euer Dockville-Team!


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