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Sonntag, 26. Dezember 2010

27.12. STEVE & THE HAND JIVE 28.12. SUPERPUNK 29.12. BERND BEGEMANN & DIE BEFREIUNG 30.12. NEVER TRUST A HIPPIE - 400 % PUNK !!! 31.12. SILVESTER IM KNUST

Hallo KNUSTler

damit ihr euch nicht langweilt an den Feiertagen hier einige besinnliche
Texte für einen entspannenden Ausklang des Jahres:

Mo. 27.12. STEVE & THE HAND JIVE Eintritt € 8,00

"Alle Jahre wieder auf der Bühne des Knust: Die Band um Sänger Stevie G.
mit inzwischen legendärer After-Christmas-Blues&Soul-Show. Eine große
Geschichte, ein weiteres Kapitel. In diesem Jahr stimmgewaltig supported
durch Tracy Plester und Kathy D. Von besinnlich bis besinnungslos. Die
zünden den Baum an."

Di. 28.12. SUPERPUNK sup. High Quality Girls Eintritt € 15,00

"Zeichen und Wunder
Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Schlappe zweieinhalb Jahre nach
Erscheinen ihres letzten Albums "Why Not?" legen die sympathischen
Sonderlinge von Superpunk ein neues Album vor: "Die Seele des Menschen
unter Superpunk".
Zwar wurde das Vorhaben, Langspielplatten fortan analog zur Produktion von
Jerry-Cotton-Romanen herzustellen und rauszubringen, also wöchentlich,
nicht in die Tat umgesetzt. Jedoch ist die zwischen "Why Not?" und "Die
Seele des Menschen unter Superpunk" stehende Zeitspanne für das den
Gesetzen der Trägheit gehorchende Quintett ein Rekord. Umso erstaunlicher,
dass das neue Album die bisherigen Superpunk-Veröffentlichungen, welche ja
schon sehr, sehr gut waren (man denke etwa an "A bisserl was geht immer",
"Wasser Marsch!" oder "Einmal Superpunk, bitte!"), etwas alt aussehen
lässt. Und zwar nicht, weil bei diesen Platten der Lack ab wäre, an jenen
der Zahn der Zeit genagt hätte oder am Ende gar der damalige thematische
oder soundliche Drops gelutscht wäre. Nein: "Die Seele des Menschen unter
Superpunk" ist die Platte, welche Sie sich von Superpunk oder, meinethalben
auch von jeder anderen Band, schon immer gewünscht haben. Aber warum?
Die Umstände
"Die Seele des Menschen unter Superpunk" ist nichts weniger als ein
zärtliches und schmunzelndes "Fuck You!", und zwar an, und jetzt kommt's:
Die Umstände. Man möchte anderen verdienstvollen und auch guten Bands und
Musikern nicht zu nahe treten, aber könnten sie nicht auch ein bisserl mehr
so sein wie Superpunk? Die Lässigkeit und die Größe, sich bei total aus der
Mode gekommenen Musikstilen zu bedienen, die Verachtung der Masse
gleichermaßen wie die Verachtung der Eliten, die Anmaßung, zu machen was
man will, textlich und musikalisch, auch wenn die anderen Kinder lachen –
und selbst im Freizeitdress eine passable Figur abzugeben – all das hat auf
dieser Platte sein Zuhause gefunden.
Rumpeln und Groove schließen sich aus? Nicht bei Superpunk! Doo Wop und
North West Punk schließen sich aus? Nicht bei Superpunk! Angebertum und
Bescheidenheit schließen sich aus? Nicht bei Superpunk! Süßes und Bitteres
schließen sich aus? Nicht bei... erraten! Humor und Witz schließen sich
aus? …Aber lassen wir das.
Die erste und einzige Regel
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht den Anschein macht: Die
blitzgescheiten Genussmenschen von Superpunk sind eifrige Schüler, geradezu
Musterschüler des Punk. Des Punk erste und einzige Regel lautet, wie wir
alle wissen: "Du sollst nicht langweilen!"
Ohne Gleichen
Kommen wir auf total altmodische Musikstile zurück: Superpunk bedienen sich
auf "Die Seele des Menschen unter Superpunk" bei 60s Punk (Ford Escort),
Northern Soul (Das Feuerwerk ist vorbei), bei Dion and the Belmonts (Ich
will heute nicht kämpfen, allerdings ohne Dion), Southern Soul (Ich bin
nicht so wie jeder andere auch) und Dutzenden weiteren Musikstilen, welche
nur noch anderen, ebenso verschrobenen Unikaten wie Superpunk etwas sagen
würden. Sei es drum.
Und textlich sind sie eh die Geilsten.
Kurze Zwischenfrage:
Beziehen sich Superpunk eigentlich auf alte Musik, weil sie so cool und
lässig und anders sind und daher nie auf "einen Zug aufspringen würden",
nur weil es Ruhm, Geld und Ansehen bringen würde? Oder sind sie beim Sprung
von der Brücke auf den Zug, aus welchen Gründen auch immer (Dummheit,
Unvermögen), auf den Gleisen gelandet? Uns doch egal.
Apropos Unikat: Produziert wurde der vorliegende, wie es in der
Musikbranche so schön heißt, Silberling von Bernd Begemann.
Dieser brachte nicht nur Unmengen von Spachtelmasse (Aufschnitt, Chips und
Schokokekse der Marke "Ohne Gleichen") mit zu den Aufnahmen ins Studio "Le
Châtelet" im kultigen Hamburg-Altona, sondern auch
Markengitarrenverstärker, Unbestechlichkeit, ein verblüffendes Gehör (er
kann gestimmte von ungestimmten Gitarren unterscheiden!) und eine
trüffelschweinartige Fähigkeit, gut von schlecht zu unterscheiden.
Besonders freuten sich Superpunk, dass Bernd in Zusammenarbeit mit
Studiobesitzer und Hühnersuppenfreund Gregor Hennig an den Reglern den von
ihnen gewünschten muffigen "Vintage-Sound" herzustellen vermochte.
Unvergessen auch die flotten und launigen Sprüche des Herrn Produzenten.
Superpunk: "Toll, die Nummer klingt jetzt wie eine Mischung aus Sommer `62
und Herbst `66!" Darauf Bernd staubtrocken: "Ja genau, wie eine Mischung
aus Sommer `62, Herbst `66 und Plemm-Plemm". Gut gegeben!
Wie ist sie denn nun, "Die Seele des Menschen unter Superpunk"?
Ein Kaleidoskop. "
http://www.myspace.com/superpunk
http://www.myspace.com/highqualitygirls

Mi. 29.12. BERND BEGEMANN & DIE BEFREIUNG Eintritt € 15,00

Für diejenigen, die mit Bernd Begemann immer noch nicht richtig was
anfangen können, hier noch einmal als Eigenzitat vom letzten Jahr der
Artikel von Christoph Haas aus der SZ vom 17.11.09 als Einleitung zum
traditionellen Jahresabschlusskonzert von BERND BEGEMANN & DIE BEFREIUNG
mit dem Hinweis: wenn ihr es nicht schafft, diesen Artikel zu lesen, dann
werdet ihr euch auch nicht der üblicherweise mindestens
zweieinhalbstündigen Show von BB &dB als würdig erweisen.

DAS WUNDER DER LIEBE
Bernd Begemann ist der Sänger unserer postideologischen Kulturwelt – in der
aber auch schöne Frauen und der Belcanto Platz haben.

Bernd Begemann hat wieder eine CD gemacht. Darauf muss man laut und
deutlich hinweisen – erst recht in diesen Wochen, in denen wesentliche
Teile der Kulturnation wieder einmal vor dem pathetischen Penäler-Pop
Jochen Distelmeyers kollektiv in die Knie sinken. Auf Begemanns "Ich
erkläre diese Krise für beendet" sind 13 Lieder, darunter eins der
schönsten, die er bisher geschrieben hat. In "Wir drei" wird ein Frühstück
zum Anlass, über die Glücksmomente des Familienleben nachzudenken:" Derv
Tag wird uns verstreuen / quer über die ganze Stadt / wie all das Spielzeug
/ das du niemals / wirklich ordentlich aufräumst / ich schau dir so gern zu
/ wenn du heimlich vor dich hinträumst "

Das Wunder dieser Lieder besteht darin, wie fliessend in ihnen Helles und
Dunkles, Euphorie und Melancholie einander abwechseln. Der nahezu sichere
Absturz ins Peinliche wird vermieden: Es gibt nichts
Onkelhaft-Schwülstiges, keine Sentimentalität. Wie schreibt ma so etwas ?
Und was ist es für ein Gefühl, sich in der deutschen Pop-Landschaft auf
ziemlich verlorenen Posten zu stellen – als Sänger unserer
postideologischen Kultur ? Als Begemann am Hamburger Hauptbahnhof aus dem
Zug steigt, hat er nichts von einem Star an sich, auch nichts von einem
Indie-Star. Et trägt einen hellbraunen Anzug mit cremefarbenem Hemd und
brauner Krawatte, darüber einen dunkelbraunen Parka. Auf den ersten Blick
sieht er aus wie ein Aussendienstmitarbeiter mit Sinn fürs Absurde, auf den
zweiten wie ein in Würde füllig gewordener Mod. Begemann kommt aus Bremen,
wo er am Abend zuvor an einer Podiumsdiskussion teilgenommen hat. Anwesend:
diverse Kulturträger, Thema: die Krise in allen ihren Schattierungen –
angesichts des Titels seiner neuen CD hatte Begemanns Label ihn gebeten,
dort aufzutauchen. Spass hat das nicht gemacht, aber, nun ja, ein wenig
Promotion muss einfach sein.

Wohin nun ? Begemann schlägt das Cafe "Gnosa" im St.Georgs-Viertel vor; ein
äusserst zivilisierter Ort, wie er meint, an dem man sich in Ruhe
unterhalten kann. Bei einer Kanne Earl Grey und einem gut bemessenem Stück
Kuchen kommt die Rede dort zunächst auf die Wut, die seine Songs
erstaunlicherweise immer wieder auslösen. Auf YouTube wird er anlässlich
der "Neuen Mädchen" als fader "Roy-Black-Verschnitt" und "erzkonservativer
Trottel" beschimpft. Schlimmer noch war es bei "Deutsche Hymne ohne
Refrain", enthalten auf "Rezession, Baby!", seinem ersten Solowerk von
1993. "Ich möchte dieses Land verstehen", lautet hier die letzte Zeile.
Begemann sagt:" Da haben mir manche Leute vorgeworfen: Es kommt darauf an,
dieses Land zu bekämpfen, zu zerstören! Und dann haben sie aufgehört, mit
mir zu sprechen."

Bernd Begemann ist ein Liedermacher. Er selbst bezeichnet sich als
"elektrischen Liedermacher" - diese Nuance ist wichtig. Sie weist nicht nur
auf den Pop-Faktor seiner Musik hin. Sondern auch auf eine
neugierig-undogmatische Haltung. Worüber die Szene-Polizei sich erregt,
macht generell die Stärke Begemanns aus. Unabhängig davon, ob er von Liebe
oder Politik singt: In seinen Texten finden sich keine Parolen, keine
Allgemeinplätze. Die Mikroperspektive ist wichtig, nicht die
Makroperspektive. Alles wird aus dem Konkreten entwickelt, aus dem
sinnfälligem Detail. In "Neue Mädchen" sind es das "Auto von Papa" und die
"ausziehbare Couch". In "Deutsche Hymne"addieren sich die Sinneseindrücke
des rätselnden, suchenden lyrischen Ichs zum Stimmungsbild einer
Kleinstadt, die wiederum auf das Land als ganzes verweist:"Der Wind in
unserer Siedlung / hat einen eigenen Geruch / man kann ihn lesen wie ein
Buch / es riecht nach gewaschenen Autos / nach Bratkartoffeln / und
enttäuschter Hoffnung / nach frischausgepackten Möbeln / und nach sexuellen
Tragödien / mein Gott / bin ich wirklich hier?"

Der politisch-kulturelle Blick Begemanns richtet sich einerseits auf die
provinziell-kleinbürgerliche Welt, in der das Leben stockt und die
Vergangenheit nicht vergehen will. Andererseits legt Begemann gerne die
subtilen Formen von Ausbeutung bloss, die unsere heutige Arbeits- und
Konsumwelt kennzeichnen. Auf der aktuellen CD ist das Klagelied "Ich
identifiziere mich nicht mit der Firmenphilosophie" zu finden. Hier spricht
ein mittlerer Angestellter, der nach einem "firmeninternen Karaoke-Event"
gezwungen ist, seinen Chef, einem flotten Boney-M-Imitator, mit "Pascal"
anzureden und zu duzen. So viel "horizontale Hierarchie" führt zu
nostalgischen Anwandlungen: "ich wünsche mir fast die Zeit zurück / da
wurde man unterdrückt / und musste es nicht selber tun."

Begemann ist im tiefen Westfalen aufgewachsen, in dem verschnarchten Kurort
bad Salzuflen. Ein Schicksal, dass esr mit Frank Spielker, dem Sänger der
"Sterne", und mit Bernadette La hengst teilt: Jochen Distelmeyer stammt aus
dem nahe gelegenen Brake. Als erster der jungen Musiker, die sich beim
lokalen "Fast Weltweit"-Label versammeln, geht Begemann Anfang der Achziger
nach Hamburg. Von Anfang an singt er auf Deitsch – das ist damals, nach dem
jähen Zusammenbruch der Neuen deutschen welle, sehr ungewöhnlich – und wird
so zum Gründervater der "Hamburger Schule". Das deren jüngere Vertreter –
von Blumfeld über Tocotronic bis zu Tomte - längst einen grösseren Namen
haben als er, sieht der Sänger mit inzwischen 17 Cds im Rücken betont
gelassen:" Ruhm ist anstrebenswert, Bekanntheit nicht. Da muss man
differenzieren. Wenn meine Lieder zu Volkslieder würden, das fände ich zwar
schön. Aber wenn ich vor 30 oder 250 Leuten spiele, bin ich auch
zufrieden."

Dass es für "Rock am Ring" oder nur ein Cover derr Spex nie gereicht hat,
dürfte vor allem daran liegen, dass Begemann sich zwischen Mainstream- und
Indie-Welt, zwischen Pop, Rock und Schlager nicht so recht verorten lässt.
Manchmal erinnert er ein wenig an Funny van Dannen, setzt insgesamt aber
weniger auf Komik und unterscheidet sich von dessen fröhlichem
Dilettantismus durch seine Liebe zum professionellen Entertainment. Auch
der unpolitische Retro-gestus eines Götz Alsmanns ist ihm fremd; beide eint
allerdings das Interesse an Schlagern, die mehr sind als blosses Humtata.
Eine grosse, sonderbare Liebe zur Harmonie eint diese Sänger, auch die
Sehnsucht nach dem Belcanto und dem orchestralen Pathos. Begemann sagt:
"Wenn ein gut geschriebenes Lied mit einer Melodie, die man pfeifen oder
singen kann, Schlager ist, dann bin ich gerne Schlager."

Wenn er sich in seinen Liebesliedern auf dieses Terrain wagt, dann nicht um
eines Trash- oder Camp-Effektes willen, sondern um von Gefühlen und
Sehnsüchten zu sprechen, die bei den Tony Marschalls dieser Welt nur in
kulturrindustriell deformierter Gestalt erscheinen. Und es geht ihm darum,
den Faden einer Tradition zu finden, die bis in die Zwischenkriegszeit,
wenn nicht sogar zum romantischen Lied des vorletzten Jahrhunderts
zurückreicht.

In einem Punkt unterscheiden sich Begemanns Liebeslieder allerdings von
dem, was sowohl im Schlager als auch im Pop üblich ist. Oft steht in ihrem
Zentrum weniger das Ich als die besungene Frau; eigentlich handelt es sich
um Frauenportäts. Nicht von Projektionen will er erzählen, sondern von
Personen, die ihn dann auch, immer wenn er die Liederr vorträgt, begleiten
– ironisch spricht er von einem "Bestiarium"

Nie wird ein Lied einfach nur dröge durchgesungen. Begemann ist ein grosser
Crooner. Die Stimme passt sich den Gefühlen und den Personen an, von denen
gesungen wird. Sie wird schneller oder verlangsamt sich bis zum Sprechen;
sie kann schmeicheln und flehen; sie kann aus dem Burt-Bacharach-Himmel ein
federleichtes "Bababababa" pflücken oder von prolliger Geilheit triefen.
Manchmal scheint es, als hätte diese Stimme Augen und Hände, mit denen sie
Wörter tastend auf ihre Möglichkeiten untersucht. Was sind "Schatz" und
"Liebling für Allerweltskosenahmen – und welche Nuancen, die Begehren,
Glück und Trauer ausdrücken, weiss dieser Sänger ihnen abzugewinnen!

Am Ende des gespächs, nach einem Averna on the rocks, spricht Begemann von
seiner Bewunderung für die Bluessänger früherer Zeiten. Nur einmal haben
manche von ihnen im Rahmen von field recordings einen Titel aufgenommen.
Alles aber, was sie auf ihren Reisen gesehen und erlebt haben, ist darin
eingegangen. "Klang gewordenen Geographie" nennt Begemann das. Die besten
seiner eigenen Lieder sind etwas Ähnliches: eine poetisch-musikalische
Landkarte, eine innere Geographie unserer Zeit und unseres Landes"
http://www.myspace.com/berndbegemann
Im nächsten Jahr gibt es dann zu diesem Anlass die gesammelten Werke aller
Ankündigungen zu den BB & dB Konzerten im Knust, es wird vermutlich ein
Buch werden.

Do. 30.12. NEVER TRUST A HIPPIE - 400 % PUNK !!! Einlass 19.00 Uhr
Eintritt € 12,00

RAZORS + NAPALM + PHANTASTIX + PROJEKT KOTELETT

Entgegen anderslautender Gerüchte ist das Konzert weder ausverkauft noch
fällt es aus. Alle Beteiligten haben sich gemeinsam entschlossen, trotz des
tragischen Todes von Andreas diesen Abend nicht ausfallen zu lassen; seine
Parts in den Bands werden von Gastmusikern übernommen.

In Memoriam Andreas Schwabe 1960 - 2010

Am 04.12.2010 verstarb unser lieber Freund Andreas "Schwabe" an den folgen
eines tragischen Unfalls. Sein Tod hat bei uns allen - Angehörigen,
Freunden und Bandkollegen - große Bestürzung und tiefe Trauer
ausgelöst."Schwabe" war seit nunmehr 35 Jahren eine Institution der
Hamburger Punkszene und hat diese mit seinen Bands RAZORS,PHANTASTIX und
PROJEKT KOTELETT maßgeblich, als Mensch und Musiker geprägt, und
beeinflusst.
Am 30.12.2010 wollte er im Hamburger Knust mit seinen Bands und den
Freunden von NAPALM seinen 50. Geburtstag feiern. Wir möchten seiner
dankbar gedenken und ihm zu Ehren am 30.12. diesen Abend begehen. Alle
Freunde, Bekannte und Weggefährten sind herzlichst eingeladen mit uns um
diesen einmaligen Menschen zu trauern

Fr. 31.12. SILVESTER IM KNUST Einlass 21.30 Uhr Eintritt € 8,00

"Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer!" oder aber: Was passiert, wenn
die KNUST- Azubis Silvester feiern und sich dafür einen Titel ausdenken
müssen.

Einen guten Rutsch Euch allen

Norbert Roep


KNUST 2011


07.01. KNUST JAHRESEINLÄUTEN:
KRISTOFER ASTROEM + TRIPPING THE LIGHT FANTASTIC + WORLD TOUR PROJECT +
DORIT JAKOBS
10.01. THE BISHOPS
12.01. GOLDEN KANINE sup. Orph
13.01. 22 PISTEPIRKO sup. Yoyoyo Acapulco
14.01. HISS
15.01. NILS KOPPRUCH & Band + Gäste
17.01. ANSTATT BLUMEN + KATRIN WULFF + LAN
20.01. ESTUAR + .KLEIN
21.01. I LIKE TRAINS
22.01. DANUBE'S BANKS
26.01. A LIVE DEVIDED
27.01. OZ
28.01. CLERKS + THE CROONERS + SPLITTINGSHARKS
29.01. TALCO & THE DREADNOUGHTS
02.02. JANINA
03.02. DARKEST OUR + PROTEST THE HERO + BORN OF OSIRIS + PURIFIED IN BLOOD
10.02. LES BABACOOLS
12.02. CELTIC / ST. PAULI SUPPORTERS PARTY: THE WAKES + CIRCLE J
15.02. THE METEORS + LONG TALL TEXANDS + KOFFIN KATS
16.02. PURE REASON REVOLUTION
19.02. RAY COLLINS' HOT CLUB
20.02. LONG DISTANCE CALLING
23.02. MAX MUTZKE
25.02. THE BUTLERS
26.02. MODDI  anschl. FUN CLUB UNLIMITED
27.02. TURBULANCE & WARRIOR KING
28.02. THE PHANTOM BAND 
01.03. WIRE
02.03. ANETT LOUISAN
04.03. ANAJO
06.03. GREGOR MEYLE
07.03. DARWIN DEEZ sup. Totally Enourmous Extinct Dinosaurs
08.03. DAVID RHODES
12.03. FU MANCHU
14.03. FEEDER
15.03. ALIN COEN BAND
16.03. EFTERKLANG
27.03. THE BLUE VAN
28.03. ILL NINO
10.04. STORNOWAY
11.04. SETH LAKEMAN
12.04. PHRASENMÄHER
13.04. THE CORAL
19.04. THE THERMALS
21.04. ROY ELLIS
24.04. CLICK CLICK DECKER
12.05. BAND OF HEATHENS
19.05. DELAIN

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Um Dich aus der Liste auszutragen:
http://www.knusthamburg.de/newsletter/?p=unsubscribe&uid=3385e1310bd5f7f479ac66b6216b0915


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