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Mittwoch, 23. März 2011

Hafenbahnhof KW12/2011

Ahoi, liebe-r tom

wir haben uns schon mal etwas frühlingsfein gemacht. Mehr und neuere Möbel draussen. Keine Splitter mehr im Po!
Uns sonst?

Bei uns:
Mittwoch,23.3.
Die Bar hat geöffnet ab 18 Uhr. Der Kicker steht bereit.

Donnerstag 24.3.
Die Bar hat geöffnet ab 18 Uhr. Soundcheck ab 19:30
LIVEKONZERT ab 21 Uhr
Monomarie – aus Hamburg
Monomarie machen eine eigenwillige Melange aus Pop, Rock 'n' Roll, Country und Chanson mit französischen und deutschen Texten-inklusive gelegentlicher anglophiler Querschläger.
Eigenwillig, weil es der halb französischen Sängerin nicht möglich war ihre frankophone Leidenschaft zu unterdrücken,
weil der Gitarrist nicht aufhören wollte, seine Liebe zum Rock 'n' Roll zu bekennen,
weil der Bassist eigentlich Jazzmusiker ist und- wo er nur  kann- seine Farben dazumischt,
weil der Schlagzeuger mittlerweile keine Anstalten mehr macht, sein Faible für Jimi Hendrix und die Rolling Stones zu unterdrücken.
Beweglich, ausdrucksstark und mit tiefem Timbre mischt sich die Stimme der Sängerin in den ideenreichen Sound der Band. Von schlicht und eingängig bis komplex ist das Zusammenspiel der Musiker immer homogen. Die Songs kommen mal melancholisch bis herzzerreißend, dann wieder frisch und rockig daher.
 

monomarie
eine Band bestehend aus leidenschaftlichen Musikern unterschiedlicher Stilrichtungen mit unglaublich großen Plattensammlungen. Aber die Einigung klappt ohne Probleme. Denn die Songs sind voller Energie, Leidenschaft und Authenzität.
Immer dicht am Publikum- immer dicht am Herzen.

monomarie sind   
Marie-Laure Timmich (Gesang, Gitarre, Akkordeon, Keyboard)
Martin Ulleweit           (Gitarren)
Thomas Schröder          (Kontrabass)
Rolf Boscheinen          (Schlagzeug, Background Gesang, Pfeifen)
21:00, Eintritt 6 EUR


Freitag  25.3:
DANCE/PARTY
Tilman Tausendfreund (Pudel, Fundbureau, Ü&G) legt auf: House in allen Variationen mit Ausflügen in  elektronische Gefilde
21:00, Eintritt frei

Samstag 26.3.:
Die Bar hat ab 18 Uhr geöffnet. Geschlossene Veranstaltung ab 20:00.

Sonntag 27.3.:
Das Cafe hat geöffnet ab 12 Uhr.
TREFFEN / SONSTIGES
"MotoClub" präsentiert von der Online-/Facebook-Community "Motoraver Magazine". Cruising und Benzingespräche bei hochoktaniger Musik, Kaffee und hausgemachtem Kuchen.
Aus gegebenem Anlass weisen wir nochmal drauf hin: Ihr könnte die Kaistrasse bergaufwärts parken. Ausserdem bei Lauritz.com und vor den silbernen Kühlhallen.
14:00 Eintritt frei


Mo 21.03:
JAZZ
“Jazzraum” mit  SEBASTIAN GILLES ART XII
Sebastian Gille (sax)    ·Matthias Pichler (b) Berlin, AT    ·Andreas Pichler - (dr) Berlin, AT

Heute ist schon das letzte Konzert in der Reihe SEBASTIAN GILLES ART, die Musiker mit denen Sebastian Gille die letzten elf Konzerte bestritten hat, haben im Jazzraum Begeisterung hinterlassen, die Konzerte waren und sind so spannend wie vielschichtig. Und die Heutigen Gastmusiker sind Zwillinge aus Berlin, die ihre ganz eigene Betrachtungen der Jazz-Musik mit Sebastian Gille bearbeiten.
Presse Text Porgy and Bess (Wien) Pichler'bros:
“Mann/Frau stelle sich vor, zu zweit in einer Badewanne zu baden und Volksmusikweisen auf zwei Trompeten zu blasen, idente Kleidung zu tragen bis ins Jugendalter, sich angegriffen fühlen, wenn der Angriff eigentlich nur dem Bruder gegolten hat, später als verschworene Rhythmusgruppe den Konservativen in den Arsch zu treten oder auch anders, sich einfügen in ein harmonierendes Bandgefüge, sprich Wolfgang Muthspiel Trio bzw. 4tet und den Auftrag mit voller Verantwortung zu übernehmen, den Zuhörern ein authentisches Musikerlebnis zu bereiten. Die Instrumentierung des Duos umfasst zwei Singstimmen, Kontrabass, Schlagzeug und Banjo. Die Bros spielen ausschließlich Eigenkompositionen von Jazz, Sing a Songwriter angehauchten Liedern, verzahnten Rhythmusgefechten bis hin zu freier Improvisation. Also ein nicht kategorisierbarerMusikkosmos von zwei Zwillingen...nein! Zwillingen, ja!”
http://www.myspace.com/matthiaspichler
http://www.myspace.com/andreaspichler
http://www.myspace.com/sebastiangille
Sebastian Gille gibt heute sein letztes Konzert in seiner Reihe SEBASTIAN  GILLES ART. Es ist wirklich eine große Reihe geworden, mit hervorragenden Konzerten und beeindruckenden Musikern. Lieber Sebastian vielen Dank für so viel JazzArt, für so viel Einsatz und Freude bei deinen Konzerten. Und auch vielen Dank an die Musiker die mitgespielt haben, ihr habt im Jazzraum großen Eindruck hinterlassen !
Präsentiert von Eva Johannsen. Eine Band - zwei Sets - live Jazz.
21:00, Eintritt  4 EUR


Di 29.03.:
LIVEKONZERT
Jürgen Ufer und die Dinge im Fluss
Indie-Pop in deutscher Zunge
(J.Ufer:Gesang,Gitarre/Jörg Purfürst:Bass/Stephan Böhme:Schlagzeug/Jan Brust:Gitarre,Piano)
 Foto: Hansen, Realbild

Der Wahl-Hamburger spielte zehn Jahre Gitarre bei der Alternative-Rockband 'Eaten by Sheiks' (u.a. Support-Tour mit 'Wir sind Helden', Album- Release bei SPV).
2007 verliess er die Band mit der Erkenntnis, dass die eigenen Visionen dort keine Zukunft haben. Musikalisch und textlich zu lyrisch, um die Hamburger Schulbank zu drücken, fliessen in seinen Songs Elemente aus Britpop und Country, Indie und Folk zusammen.
In über 50 Konzerten u. a. in Hamburg, Berlin, Hannover und Bremen hat sich Jürgen Ufer mittlerweile einen Namen in der Singer- Songwriterszene erspielt.
2008 erschien ein erstes selbstproduziertes Demo (mittlerweile vergriffen). Konzerte werden mit der 2009 gegründeten, drei- köpfigen Begleitband 'Die Dinge im Fluss' gespielt.
Am 14.Mai 2010 erscheint das erste offizielle Album 'Kopf in den Sternen' bei Labelship/Cargo.
„Der Mann kann rocken, weil er zehn Jahre bei Eaten By Sheiks gespielt hat. Er kann aber auch sensible Texte schreiben, weil er die Arbeiten von Leuten wie Niels Frevert genau studiert hat.“(ZITTY,Berlin)
„Texte mit Tiefgang und Melodien voller Poesie verlangen genaues Hinhören, wenn der Song-Poet sein neues Album 'Kopf in den Sternen' vorstellt.“(Göttinger Tageblatt)
www.myspace.com/juergenufer  <http://www.myspace.com/juergenufer>  


"10 Meter Feldweg"

Schrammelten die Bandgründer Sven Lewerentz und Till Wulf noch Ende der  90iger Jahre einsam und verlassen in einem Kellerloch in bester drei  Akkorde Manier, so änderte sich dies Anfang 2000 durch den Beitritt  neuer Musiker.
 Die Musik gewann an Individualität und Energie und wandelte sich zu  einer Musikrichtung die man wohl Indie Pop Rock nennen könnte. Sie  selbst bezeichnen ihre Musik als „Feldwegrock“. Aus den Wurzeln wuchs  schließlich ein junges, zartes Bäumchen. Und dieser Baum ist nach wie  vor am Wachsen und Gedeihen, sich seiner Wurzeln durchaus bewusst, aber  mit seinen Zweigen stets um sich tastend... dem Licht entgegen.
 
 Die Themen und Gefühle ihrer Stücke sind oft melancholisch, verträumt  „malerisch“. Es ist eine Band die sich jedoch nicht ernster nimmt als es unbedingt sein muss und wer einmal Songs wie „der Zwerg“ oder  „Elchlied“ gehört hat weiß, das diese Band einfach Humor hat und das  Herz am rechten Fleck trägt. Die Songs besitzen in der Regel einen  Kontext, der der unmittelbaren Lebensumwelt entnommen ist, wobei sie  nicht individualistisch und speziell auf eigene Erfahrungen beschränkt  sind, sondern durchaus von einem Lebensgefühl sprechen, das über diesen  engen Kreis hinaus nachvollziehbar sein sollte.
 
 Was bisher geschah:
 Im Jahr 2000 erblickte die erste
 EP „die Welt geht schlafen“ das Licht der Welt und wurde in diversen  Foren und Internetmagazinen sehr wohlwollend und teils gar euphorisch  aufgenommen.
 Anfang 2001 veröffentlichte die Band dann ihren ersten Longplayer und es  folgten diverse Konzerte in der Hamburger Independent Szene.
 Im Laufe der nächsten Jahre veröffentlichte die Band ihren zweiten  Longplayer „Zehn Meter Feldweg und der komische Komet im Kornfeld“.
 
 Es folgten bundesweit viele Konzerte, Festivalauftritte und Beiträge auf  diversen Samplern. Bevor sich die Band Ende 2006 vollendens im Studio  verschanzte, krochen sie noch einmal dem Licht entgegen und präsentierte  einige ihrer neuen Songs auf dem durch die Smashing Pumpkins legendär  geworden Spielbudenplatz beim Reeperbahnfestival 2006.
 
Zehn Meter Feldweg sind:
Sven Lewerentz
 Till Wulf
 Niels Koppehel
 John Hufenbach
http://www.feldwegrock.com/  <http://www.feldwegrock.com/>  
21:00, Eintritt 6 EUR



Euer
Hafenbahnhof-Team,
Hafenbahnhof – Café, Bar, LiveClub, Grosse Elbstrasse 276, 22767 Hamburg
Öffnungszeiten: mo ab 20:30, di-fr ab 18 Uhr, sa ab 14 Uhr (ab 1.4.2011), so ab 12 Uhr

www.hafenbahnhof.com  



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