| Teeparty mit Märzhasen
Frühling! Ein oh so dicker, fetter März steht ins Haus. Ein echter Marathon voller Frühlingsgefühle, ich übertreibe keineswegs.
Das Flaggschiff unseres Märzprogramms ist natürlich "24 Stunden, 24 Lesungen", die Langzeit-Buch-Release-Veranstaltung für den Erzählband "Monster" von Benjamin Maack. So was hat es noch nicht gegeben und wird es wahrscheinlich auch nie wieder: ein Mammut von einem Programm. 24 Stunden mit Konzerten von Nils Koppruch, Spaceman Spiff, Uijuijui und Frank Spilker, dazu Omas Kochstudio, Lesebattles mit Elektroshocks, Frühstück im Superheldenkostüm und was sonst noch so in 24 Stunden geht bzw. nicht geht. Mit Sicherheit die ambitionierteste Veranstaltung, die unsere kleine Hasenschaukel jemals sah, und es würde mich nicht wundern, wenn es auch die coolste wäre.
Ein Konzert gibt es fast an jedem Märzabend, echte Leckerbissen und Ihr spendet einfach in den Hut, was diese Euch wert sind.
Einen ganzen Haufen taufrischer Acts aus Dänemark haben wir eingeladen: Sixties-Sound mit Freddy and the Phantoms, eines der beliebtesten Indie-Duos Kopenhagens namens Some Speak of the Future, sowie leichtfüßigen Indiepop von The Goldrush und Folkiges von The Enfant & The Quiet.
Sehr freuen wir uns außerdem auf einen belgischen Abend mit loïc b.o. and The Frantic Lovers und he died while hunting sowie die beiden bezaubernden Britinnen Woodpecker Wooliams und Fiona Sally Miller.
Whoo, ich muss erst mal zu Atem kommen. (Schaut Euch doch inzwischen das Ganze mal genauer an.)
Do 01.03. Harlem. Plattenklicken. Das Konzert von Sarsaparilla fällt leider aus.
Fr 02.03. Freddy and the Phantoms (Kopenhagen/ Dänemark). Konzert. Country, Rock 'n' Roll. Kurz vor dem ganz großen Durchbruch stehen Freddy and the Phantoms in ihrer Heimat Dänemark mit ihrem swingenden, schmutzig-düsteren Country-Rock 'n' Roll, inspiriert von den Superbands der späten Sechziger, The Band und Creedence Clearwater Revival. „When You Were Alone“ vom 2010 erschienenen Debütalbum „Leaving the Landscape“ war ein Radiodauerbrenner, Freddy und seine Phantoms haben sich als Stadionrocker vor 14.000 Leuten als Support der Eagles gut gemacht und eine Menge Lob für ihren humorvollen Umgang mit dem Sixties-Sound kassiert. Jetzt geht es mit dem zweiten Studioalbum „Shadows Across The Country“ auf Deutschlandtour. Die Banduniform, weiße Hemden und schwarze Hosenträger, ist übrigens eine echte Augenweide. http://www.freddyandthephantoms.com http://www.myspace.com/freddyandthephantoms Danach: DJs Konrad Closheim. Plattendrehen. Indie, Pop. Konrad Closheim, die beiden DJs, die sich brüderlich den einen klangvollen Namen teilen, legen frühen Indie, schrägen Indie und eine Menge Pop auf.
Sa 03.03. Café Bukarest. Monsieur Schneider und Le Danse Russe. Hochgepitchtes Plattendrehen. Soul, Indietronics, Homohop, R & B, Tuntenpop, Electro. Wir freuen uns unbändig auf einen extralangen Wochenend-Tanz- und Trinkabend mit dem besten DJ-Ballett der Stadt.
Mi 07.03. Ron Diva (Bad Salzuflen/ D). Konzert. Indie, Acoustic, Pop. Ron Diva wendet seinem Leben in der Abgeschiedenheit Ostwestfalens kurz den Rücken zu und macht sich auf, die Hamburger Schule zu retten (Jochen Distelmeyer, Bernd Begemann und Frank Spilker sind ebenfalls aus Bad Salzuflen). Seine deutschsprachigen Songs sind melancholisch, introvertiert, emotional, Berg- und Talfahrten zwischen hoffnungsvoller Selbstreflexion und volllkommener Verzweiflung. Wir erleben Ron Diva heute in wirklich purer Form, nämlich solo. http://www.rondiva.de http://www.facebook.com/RonDivaMusik Nach dem Konzert: Anarchist Folk Rocker. Plattenlegen. Punk, Folk, Schmalz.
Do 08.03. The Blue Valentines (Golden Bay/ Neuseeland). Konzert. Americana, Indie, Folk. Aus dem fernen Golden Bay stammt das Acoustic-/Americana-Duo The Blue Valentines. Chloe Langley und Reuben Collins geben eine Mischung aus eigenen Folk-Pop-Songs und Covern von Künstlern, welche die beiden nachhaltig geprägt haben (Gillian Welch, Tom Waits, Bob Dylan u. a.), zum Besten. Gitarre, Ukulele und wunderbar verwobene Harmonien werden wir zur hören bekommen. Sonst spielen Chloe und Reuben in der Rock 'n' Surfabilly Band Faster Pussycat Kill Kill, die elektrischen Gitarren sind jedoch auf dieser Europatour in Neuseeland geblieben. Faster Pussycat Kill Kill spielen übrigens praktischerweise am Abend vorher im Hafenklang... http://www.facebook.com/pages/The-Blue-Valentines/120349158072580 Danach: Madame Schall. Plattendrehen. Indie und andere schöne Musik.
Fr 09.03. Der feine Herr Bergwerker. Plattendrehen. Indie.
Sa 10.03. bis So 11.03. Ein Autor, ein Buch: 24 Stunden, 24 Lesungen. Langzeit-Buch-Release-Veranstaltung für den Erzählband „Monster“ von Benjamin Maack. Mit Frank Spilker, Nils Koppruch, Spaceman Spiff, Uijuijui, Thorsten Passfeld, Tina Uebel, Wiebke Lorenz, Stefan Beuse, Dierk Hagedorn, Samuel Weiss, Friederike Moldenhauer, Stevan Paul, Martin Mross u. v. m. Lesung. Konzert. Plattenlegen. Show. Releaseparty. Monstermarathon. Beginn: 10.03., 21 Uhr. Ende: 11.03., 21 Uhr. Anfang März erscheint Benjamin Maacks neuer Erzählband „Monster“. Das wird gefeiert. Und zwar mit einer Langzeit-Buch-Release-Veranstaltung. Sie heißt „24 Stunden, 24 Lesungen“. Und der Name ist Programm. Vom 10. März um 21 Uhr bis zum 11. März um 21 Uhr wird Benjamin Maack in 24 Stunden 24 Lesungen machen. Verschiedene Hamburger Showgrößen aus Kunst, Musik und Literatur haben sich dazu bereit erklärt, ihm als Gäste zur Seite zu stehen. - Mit dem Buchautor und Koch Stevan Paul kocht Maack ein Rezept seiner Oma. Gelesen wird auch. Und natürlich gegessen. - Die erfolgreiche Autorin Wiebke Lorenz verpasst Benjamin Maack ein Coaching in erfolgreichem Schreiben. - Frank Spilker, Nils Koppruch, Spaceman Spiff, Thorsten Passfeld und Uijuijui kommen zum Musik machen vorbei. - Der Schauspieler Samuel Weiss liest aus „Monster“. - Bei einer Wohnzimmerlesung in den frühen Morgenstunden lädt der Autor die hartgesottensten Gäste zu Tee und Wohnzimmerlesung in sein Heim direkt nebenan ein. - Mit dem Ex-Mitbewohner und Ex-Schilleroper-Betreiber Martin Mross wird Maack seine Texte gegen Literaturklassiker antreten lassen. Das Publikum entscheidet, welcher Text besser war. Der Verlierer wird mit Elektroschocks bestraft. - Mit der Autorin Tina Uebel wird Maack erkunden, was man mit seinem Buch noch alles machen kann. - Mit Stefan Beuse gibt es eine Grusellesung in gemütlicher Lagerfeuer-Atmo. Schlafsäcke bitte selber mitbringen. - Unter der strengen Regie der Slam-Moderatorin Friederike Moldenhauer wird Maack gegen sich selbst slamen. - In Ritterrüstung und Superhelden-Outfit servieren Autor und Mittelalterspezi Dierk Hagedorn und Benjamin Maack morgens Breakfast von Champions. Das ist noch längst nicht alles. Benjamin Maack wurde 1978 in Winsen an der Luhe geboren. Seit 1998 lebt und arbeitet er als Autor und Journalist in Hamburg. Maack war Mitglied des Literatenverbundes Macht e.V., moderierte Shows wie „einlegen mit ansagen“, veröffentlichte Hamburger Musiker auf dem Kassetten-Label Einlegen Kassetten oder organisierte und moderierte Lesungen, etwa mit Douglas Coupland, Jürgen Teipel oder Chuck Palahniuk. 2003 erschien sein Lyrikband „Du bist es nicht, Coca Cola ist es“ (MTA, Hamburg), 2007 sein erster Erzählband „Die Welt ist ein Parkplatz und endet vor Disneyland“ (MTA, Hamburg). Im März 2012 wird sein zweiter Erzählband „Monster“ beim Mairisch Verlag herauskommen. http://www.mairisch.de/benjamin-maack_monster.htm http://de-de.facebook.com/pages/Benjamin-Maack-Monster/338629622816158
Sa 10.03. 24 Stunden, 24 Lesungen. Buch-Release-Veranstaltung für den Erzählband „Monster“ von Benjamin Maack. Mit etlichen Gästen und André Kobus (Bremen/ D) als DJ. Lesung. Konzert. Plattenlegen. Show. Releaseparty. Monstermarathon. Beginn: 10.03., 21 Uhr. Ende: 11.03., 21 Uhr. Eine ganz große, ein bisschen unheimliche Sause!
So 11.03. 24 Stunden, 24 Lesungen. Buch-Release-Veranstaltung für den Erzählband „Monster“ von Benjamin Maack. Mit etlichen Gästen, DJ Lovegord und Cantuccini The Brown Bunny. Lesung. Konzert. Plattenlegen. Show. Releaseparty. Monstermarathon. Beginn: 10.03., 21 Uhr. Ende: 11.03., 21 Uhr. Eine ganz große, ein bisschen unheimliche Sause!
Mi 14.03. Some Speak of the Future (Kopenhagen/ Dänemark). Konzert. Indie, Folk. Some Speak of the Future, das sind Lauritz Carlsen und Astrid Myrup aus Kopenhagen. Das Duo hat sich in wenigen Jahren zu einem der beliebtesten Indie-Acts der dänischen Hauptstadt gemausert. Auch diese beiden hat es in den letzten Monaten nach Berlin gezogen, in Intersoup und Schokoladen sind sie bereits wohlbekannt und gern gesehen. Die Melancholie ist das Zentrum des Indiefolk-Universums von Some Speak of the Future, „der perfekte Soundtrack für einen Regentag“, das ist so in etwa die Quintessenz der Reviews über die intime, vollendet harmonierende Musik des Duos. http://somespeakofthefuture.bandcamp.com Nach dem Konzert: Anarchist Folk Rocker. Plattenlegen. Punk, Folk, Schmalz.
Do 15.03. Woodpecker Wooliams, Fiona Sally Miller (Brighton/ UK). Konzert. Folk, Harfe, Singer-Songwriter, Pop. Mal wieder etwas ganz Großartiges vom Lieblingslabel Woodland Recordings (The Great Park, Fee Reega, Mute Swimmer): Als Bewohnerin von Brighton, Bienenhüterin, Dachsbeobachterin, Liebhaberin von Matrjoschkas und Halbzeitschamanin wandte sich Gemma der Musik zu, nachdem ihre Ausbildung zur Hebamme wegen einer mysteriösen Krankheit, die ihre Gesundheit bedrohte, auf Eis gelegt werden musste. Es erwarten Euch Schweiß, Harfen, Glocken, Bandrauschen und Klebeband. Nicht nur Woodpecker Wooliams' Harfe lässt einen unweigerlich an Joanna Newsom denken. Ihre Musik ist jedoch einzigartig; hypnotisch, verspielt und bezaubernd. Fiona Sally Miller hielt ihre musische Begabung lange geheim, denn sie litt unter furchtbarem Lampenfieber. Es ist ein Glück, dass sich die schöne Britin irgendwann doch überwand und ihre Songs aus dem Schlafzimmer auf die Bühne brachte. Fiona Sally Millers Folksongs mit Popmelodien klingen so düster-soulig wie Songs von Cat Power oder Joan as Police Woman. http://www.woodlandrecordings.com http://www.myspace.com/woodpeckerwooliams http://fionasallymiller.com http://www.myspace.com/fionasallymillermusic Danach: Die traurigste Hasenschaukel der Welt. Educated Body und Gäste. Plattendrehen. Nur die traurigsten Lieder.
Fr 16.03. Awkward I (Niederlande). Konzert. Folk, Pop. Djurre de Haan, Mastermind von Awkward I, dürfte dem breiteren Publikum bisher als Bassist von Alamo Race Track bekannt sein, dem Hasenschaukel Freund als grossartige Überraschung beim letztjährigem Woody Bash. Was für ein musikalisches Talent in ihm steckt, beweist er so richtig mit der Veröffentlichung seines Solo-Debüts „They really should whisper“. Der Weg dahin war allerdings alles andere als eben. Ergebnis dieses Weges: feinster, intelligenter Folk, der mit einer Prise Pop gepaart daherkommt. Neben I Am Oak und The Black Atlantic zählt Awkward I in den Niederlanden derzeit zu den herausragenden Indie-/Folk-Künstlern. Kaum greifbar in seiner Vielfalt, dabei jedoch intim und vertraut, mit überraschenden Wendungen. http://www.facebook.com/pages/awkward-i/47356932252 http://www.myspace.com/awkwardi Nach dem Konzert: Crazy Rhythms. Mit Martina & Mawe. Plattendrehen. Indie, New Wave, Pop. Die 10-Jahre-Mikrofisch-Geburtstagsgala ist uns zwar noch in bester Erinnerung, trotzdem wird es dringend Zeit, dass Mawe und Martina sich erneut hinter unser DJ-Pult quetschen.
Sa 17.03. Cantuccini The Brown Bunny. Plattendrehen. Indie. Wenn das braune Häschen nicht unsere Plattenspieler betreut, findet Ihr es zwischen feinstem Vinyl in einem der besten Plattenläden Hamburgs: bei Freiheit & Roosen nämlich!
Mi 21.03. loïc b.o. and The Frantic Lovers, he died while hunting (Belgien). Konzert. Folk, Pop, Shoegaze, Electronica. Hallo Belgien! Heute bist du mal dran. Seit über 15 Jahren ist Loïc Bodson alias loïc b.o. in der belgischen Indieszene aktiv, vor ein paar Monaten ist sein erstes Soloalbum „Million Dreams“ bei PIAS erschienen. Loïc hat sein Album in einem kleinen, umgebauten Kino aufgenommen, fast ganz auf sich allein gestellt. Für die Live-Umsetzung sind die Frantic Lovers dabei, bestehend aus Drummer, Violinistin und Cellistin. In den Songs geht es um Träume (angenehme und nicht so angenehme), Liebe, den Mangel (an Gewissheit, an Inspiration, an Worten und den Mangel an Schlaf zum Beispiel), Stille, das Kino, die Literatur und um die Zeit, die vergeht. Mit elektrischen und akustischen Gitarren, Loops und Field Recordings schafft he died while hunting faszinierende, minimale Folk-Electronica voller Rhythmus. „we used to dream awake“ heißt das erste Minialbum der Belgier. http://www.loicbo.be http://www.myspace.com/loicbo http://www.hediedwhilehunting.tumblr.com http://www.hediedwhilehunting.bandcamp.com Danach: Anarchist Folk Rocker. Plattenlegen. Punk, Folk, Schmalz.
Do 22.03. Small Flowers Crack Concrete (Malmö/ Schweden). Konzert. Alternative, Experimental, Indie-Rock, Acoustic. Die schwedische Folksängerin Erika Rosén und ihre Band Small Flowers Crack Concrete (benannt nach einem Sonic Youth-Song) haben mit ihrem Noiserock bereits die Shows von Built to Spill eröffnet. Wer Sonic Youth, die Breeders und Dinosaur Jr. liebt, wird die junge, aufstrebende Band aus Schweden mögen. Um unseren Nachbarn keinen Herzinfarkt zu bescheren, werden sie heute ruhiger bleiben, als sie es normalerweise sind, und das Schlagzeug in einem hasenschaukeltauglichen akustischen Set vorsichtig mit Brushes bearbeiten. http://www.myspace.com/smallflowerscrackconcrete Nach dem Konzert: Hasenrodeo. Plattendrehen. Unabhängige und tanzbare Musik, Punk, Beat, Überraschungen.
Fr 23.03. Tim Holehouse (Portsmouth/ UK), Maik W. Garthe (D). Konzert. Folk, Blues, Country. Tim Holehouse ist der Archetyp eines klassischen Bluesman. Ein Außenseiter, getrieben von seinen Dämonen, der von Stadt zu Stadt zieht und an der Straßenecke seinen Hut aufstellt. Wie die Delta Blues-Musiker der Zwanziger und Dreißiger, lebt Tim nach seinen eigenen Regeln. Und da ist kein Platz für Musikvideos oder T-Shirts mit seinem Konterfei drauf. Tim Holehouse mag einfach nur Musik machen. Maik W. Garthe, 34 Jahre, ist Gitarrist, Sänger, Songwriter. Seine Songs entstehen im Schmelztiegel von Blues, Rock 'n' Roll, Country und Folk und werden mit rauer, rhythmusorientierter Gitarrenarbeit, Bluesharp, Stompbox und sprödem Gesang dargeboten. Inspiriert von den Zerrissenheiten des modernen Lebens handeln die Lieder von Vereinsamung und Beziehungsgeflechten, Rausch und Abstinenz sowie großen Ansprüchen und kleinen Nachlässigkeiten. http://timholehouse.com http://www.myspace.com/timholehouse http://myspace.com/maikgarthe Danach: Golden Sister. Plattendrehen. Indie und viel Drumherum.
Sa 24.03. Russell Swallow and the Wolf (London/ UK). Konzert. Folk, Country, Pop. Aufgewachsen in der britischen Pampa, ergriff Russell die erste Gelegenheit und zog nach London, um als Verkäufer, Versicherungsmakler und Rezeptionist in einer Drogeneinrichtung zu arbeiten. In diesen Jobs stauten sich reichlich Geschichten und Melodien auf und Russell begann, erste Songs zu schreiben. Nun ist es an der Zeit für die eine Europatour zur Vorstellung seiner Debüt-EP. An seiner Seite: die Pianistin Jessica Kennedy und ein Violinist. http://www.facebook.com/RussellSwallow Nach dem Konzert: TT Toni Vinyl Club. Plattendrehen. Punk, New Wave, Power Pop, Rock 'n' Roll.
Mi 28.03. The Goldrush (Aarhus/ Dänemark). Konzert. Pop, Rock. Die zweite Deutschlandtour des jungen dänischen Quartetts führt sie zu uns in die Schaukel. The Goldrush bringen tolle Melodien und interessante Geschichten mit, alle sehr persönlich und alle wirklich wahr. Die ganz unterschiedlichen musikalischen Geschmäcker der vier Jungs sind die Basis für ihren leichtfüßigen Indie-Pop. http://www.thegoldrush.dk http://www.facebook.com/goldrushdk?sk=app_178091127385 Danach: Anarchist Folk Rocker. Plattenlegen. Punk, Folk, Schmalz.
Do 29.03 Hasenrodeo. Plattendrehen. Unabhängige und tanzbare Musik, Punk, Beat, Überraschungen.
Fr 30.03. The Enfant & The Quiet (Dänemark, Berlin/ D). Konzert. Folk, Singer-Songwriter. Und noch mehr Gutes aus Dänemark: William Kudahl Sørensen und seine Songs sind der Mittelpunkt von The Enfant & The Quiet. Traditioneller amerikanischer Folk mit seinem schlichten Songwriting inspiriert Williams minimalistisch-fragilen Sound und seine traurigen Lyrics. Die erste EP „Diamond Eyes & Silver Sound“ klingt herrlich unaufgeregt. http://www.theenfantandthequiet.com Nach dem Konzert: Pathos Pop. Britt A. Pop & DJ Lovegord. Plattendrehen. Pathetischer Pop.
Sa 31.03. The Great Park (UK, Berlin/ D). Konzert. Folk, Singer-Songwriter. Ihr kennt ihn schon und eigentlich muss ich gar nichts mehr sagen: Stephen Burch aka The Great Park. Stephen verbrachte den größten Teil seines frühen Lebens damit, herumzureisen, bevor seine Familie sich niederließ. Auf ihrer Farm steht eine verlassene Hütte, die beinahe in sich zusammenfällt, aber ein Zimmer birgt, das trocken und warm genug ist, um Musik darin zu machen. Eine klassische Akustikgitarre und das Klavier der Familie, Bürsten, Töpfe und Metallketten. Bilder von Feldern, Bauernhäusern, Tieren, Verfolgung und Flucht - Charaktere erscheinen und tauchen an verschiedenen Orten wieder auf - dichte Reiselieder - die einenden Motive sind das todernste Drama und die Möglichkeiten innerhalb des „The Great Park“. Das neue Album „Now Wash Your Hands“ gibt es jetzt als liebevoll handgemachte, limitierte und nummerierte CD bei Woodland Recordings. „Ein kompromissloser Musiker, der mit bestätigtem Optimismus musiziert. Nicht, um davon zu leben, sondern, weil er dafür lebt." (Süddeutsche Zeitung) http://www.woodlandrecordings.com http://www.thegreatpark.co.uk Danach: Der feine Herr Bergwerker. Plattendrehen. Indie.
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