Blow to the foe - GMO
Good morning and it's a beautiful day!
This powerful rap against GMO's engraved a
month's worth of smile lines on my mug.
There's still some freedom left in Amerika.
Mike Adams - you've made my day
and blown me away!
Greg
http://naturalnews.tv/v.asp?v=B459FF2B150FDF4651302A60993D9CF3
Or on youtube
http://www.youtube.com/results?search_query=just+say+no+to+gmo&aq=f
Watch it and ask everybody you know to send this to their connections.
Unless we reverse the GMO bandwagon the entire world will be engulfed in an
experiment gone horribly wrong, with no control group and no way back.
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Etcetera and soforth and slipping in a mention here of epic 90 minutes with
me talking crazy sense on Other World Radio just a few hours earlier.
http://www.blogtalkradio.com/otherworldradio
+
Liebe Freundinnen und Freunde,
Überfischung hat den roten Thunfisch an den Rand des Aussterbens
gebracht. Eine milliardenschwere Industrie wird von mächtigen Kartellen
und korrupten Beamten kontrolliert, doch mit ausreichend öffentlicher
Unterstützung könnte man sich bei dem heute beginnenden Gipfel auf einen
Plan zu dessen Rettung verständigen. Fordern wir die Entscheidungsträger
zu dringend nötigem Handeln auf, um den Thunfisch und das marine
Ökosystem für die Zukunft zu retten:
Unterzeichnen Sie die Petition!
Der rote Thunfisch ist vom Aussterben bedroht. Diese majestätischen
Fische stehen im Zentrum der maritimen Nahrungskette – ohne sie könnte
das ozeanische Ökosystem zusammenbrechen. Aber ein entscheidendes
Gipfeltreffen, das heute beginnt, könnte unsere Chance auf einen
dringend nötigen Rettungsplan sein – mit einer globalen Protestwelle.
Zu Beginn der Gespräche ist deren Ausgang völlig ungewiss: Japan, das
80% des Blauflossenthuns konsumiert, ruft zum Handeln auf, doch andere
Nationen zweifeln an dessen Ernsthaftigkeit. Europa ist tief gespalten
und steht unter dem Druck der Mittelmeerländer und deren Verbindung zu
den großen und sogar kriminellen Fischereikartellen.
Unsere beste Chance, diesen Gipfel zu einem Erfolg zu machen, ist, ihn
von Verhandlungen-hinter-verschlossenen-Türen zu einer öffentlichen
politischen Auseinandersetzung zu machen. Die Macht der Kartelle ist am
größten, wenn niemand aufpasst – aber wenn man den Regierungen zeigt,
dass sie von der ganzen Welt beobachtet werden, können wir die Chance
für einen Durchbruch schaffen. Unterzeichnen Sie die Petition, um diesen
ökologisch so wichtigen Fisch zu retten, und leiten Sie diese E-Mail
bitte an alle weiter, die Sie kennen – unsere öffentlichen Forderungen
werden direkt beim Gipfel an die Verhandlungspartner und die anwesenden
Medienvertreter übergeben:
http://www.avaaz.org/de/tuna_at_risk_2/?vl
Die Situation ist dramatisch – der Bestand des atlantischen roten
Thunfisches ist auf 15% des historischen Bestandes geschrumpft, und der
Thunfischfang wird zu einem Geschäft der Kriminellen, mit einem 4
Milliarden Dollar schweren Schwarzmarkt. Ein Thunfisch bringt $100.000,
und die Fischer betrügen die Regierungsbehörden mit gefälschten Daten
und schwachen Überwachungssystemen, was zu einer ungezügelten
Überfischung und zum Verkauf von illegalem, ungemeldetem und nicht
kontrolliertem Fisch führt.
Alle Stellen, die für einen nachhaltigen Thunfischbestand verantwortlich
sind, versagen – die Internationale Schutzkommission für den Thunfisch
im Atlantik (ICCAT), die globale Regulierungsbehörde, die in dieser
Woche zusammenkommt, hat die Empfehlungen ihrer eigenen Wissenschaftler
hinsichtlich eines Fangverbots für den Blauflosser ignoriert. Die
EU-Fischerei-Kommision, die anfänglich einen Notfallplan vorgeschlagen
hatte, wird von den Mitgliedsstaaten blockiert. Und die EU selbst hat
spezielle Schiffe für diesen Raubbau subventioniert. Die Handelsländer
haben illegalerweise die ICCAT-Quoten überschritten. Die fortdauernde
Nachlässigkeit könnten den Blauflossenthun vollständig ausrotten.
Heute werden die Profite aus dem Thunfisch-Geschäft von einer kleinen,
high-tech Fischerei-Elite kontrolliert, die Schiffe mit Ringwadennetzen
und Thunfisch-Mastfarmen einsetzen. Doch die Lebensgrundlagen der
restlichen Fischereigemeinschaft erleiden große Verluste. Und diese
Ausplünderung geht uns alle an – da der Blauflosser beinahe am Ende der
Nahrungskette steht, könnte seine kommerzielle Auslöschung einen
Dominoeffekt mit fatalen Konsequenzen auslösen. Einfach ausgedrückt –
ohne den großen Raubfisch, werden die mittelgroßen Fische alle kleinen
Fische fressen, und keiner frisst dann mehr die Mikro-Organismen. Das
könnte zur Folge haben, dass unsere Ozeane in nur wenigen Jahrzehnten zu
gigantischen Friedhöfen verkommen.
Ironischerweise könnte es Japan sein, das beim ICCAT-Gipfel am
stärksten auf ernsthaftes Handeln drängt. Die japanische
Fischerei-Behörde sagt, dass die japanische Konsumenten "den Thunfisch
zum jetzigen Zeitpunkt einfach vergessen sollten", während die
Mitsubishi Corporation, einer der weltgrößten Abnehmer von rotem
Thunfisch ihr Bestreben angekündigt hat, gesunde Bestände zu sichern,
Laichschutzgebiete zu fördern und die Käufe zu reduzieren, um eine
Erholung der bedrohten Bestände zu ermöglichen.
Aber wir können das nicht den Politikern und den Akteuren am
Thunfischmarkt überlassen. Es ist Zeit, unsere Empörung über diese
schamlose Missachtung internationaler Regeln zu zeigen und die ICCAT
lautstark dazu aufzufordern, die Fangquoten um (mindestens) die Hälfte
zu reduzieren, eine effektive und transparente Umsetzung diese Regeln
voranzutreiben, sowie jene Länder zu bestrafen, die sich nicht daran
halten und geschützte Laichgebiete zu schaffen. Unterzeichnen sie die
Petition und senden Sie diese E-Mail an alle, die Sie kennen:
http://www.avaaz.org/de/tuna_at_risk_2/?vl
Diese prachtvolle Spezies wurde bis an den Rand des Aussterbens gebracht
– und dieser Gipfel könnte die letzte Chance sein, sie zu retten.
Anderenfalls wird sie für immer aus unseren Meeren verschwinden.
Voller Hoffnung und Entschlossenheit,
Alice, Benjamin, Ricken, Iain, Pascal, Paula, Mia, David, Milena und das
ganze Avaaz Team
Quellen:
Bald kein roter Thunfisch mehr?
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/bald_kein_roter_thunfisch_mehr_1.5053753.html
Im Mittelmeer droht der totale Zusammenbruch der Bestände des
Blauflossen-Thunfischs ((auch Roter Tunfisch genannt)
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article3566746/Der-Thunfisch-ist-im-Mittelmeer-bald-ausgerottet.html
Massiver Betrug in Tunfisch-Industrie aufgedeckt
http://www.umweltjournal.de/AfA_naturkost/17278.php
Wie Sushi-Händler den Roten Thunfisch ausrotten
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,703338,00.html
Spiegel-Dossier: Überfischung
http://www.spiegel.de/thema/ueberfischung/
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